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Inhalt dieser Seite
  1. Aktuelle Top-Angebote
  2. Tarife vergleichen und Kosten senken
  3. Mit einem Handyvertrag bequem telefonieren
  4. Wichtige Tarifmerkmale
  5. Versteckte Kosten umgehen
  6. Häufig gestellte Fragen
  7. Beliebte Mobilfunkanbieter
  8. In 3 Schritten zum passenden Tarif:
  9. Jetzt Handytarife vergleichen
Jens-Uwe Theumer

"Noch immer stecken viele Kundinnen und Kunden in alten Verträgen mit deutlich schlechteren Konditionen als heute. Egal ob Sie bei Discountern oder bei den Netzbetreibern Telekom, Vodafone, Telefonica oder 1&1 unter Vertrag sind: 24-Monats-Verträge gehören vor Ablauf der Mindestlaufzeit auf den Prüfstand. In neuen Handytarifen bekommen Sie meist mehr Leistung für weniger Geld."

Jens-Uwe Theumer Verivox-Telekommunikationsexperte

Handyvertrag: Jetzt Tarife vergleichen und Kosten senken

Den individuell passenden Handyvertrag zu finden, stellt eine echte Herausforderung dar. Schließlich präsentieren Ihnen nicht nur die großen Mobilfunkkonzerne verheißungsvolle Angebote, sondern auch zahlreiche Discounter. Damit Sie beim Abschluss eines neuen Deals den Überblick behalten, nutzen Sie den Handyvertrag-Vergleich von Verivox. Hier erfahren Sie außerdem, welche Faktoren der Vergleichsrechner berücksichtigt und wie Sie mithilfe der Sortierung Ihren persönlichen Favoriten finden.

So funktioniert der Mobilfunkvertrag-Vergleich auf Verivox

  1. Filteroptionen nutzen: In den Standardeinstellungen zeigt Ihnen der Handyvertrag-Vergleich mehrere hundert Tarife an. Mithilfe der Filteroptionen lässt sich die Liste mit den verfügbaren Smartphone-Tarifen einfach und schnell an die persönlichen Präferenzen anpassen.
  2. Tarif auswählen: Nachdem Sie alle Filter entsprechend Ihrer persönlichen Vorstellungen justiert haben, suchen Sie sich aus der Übersicht Ihren persönlichen Wunschtarif heraus. Die günstigsten Angebote zeigt Ihnen der Vergleichsrechner ganz oben an.
  3. Handyvertrag abschließen: Die Vertragsabwicklung setzen Sie in Gang, indem Sie auf das Angebot ihrer Wahl klicken. Mitunter lässt sich der Vertrag direkt auf Verivox abschließen. Falls dies nicht möglich ist, werden Sie zur Webseite des Mobilfunkproviders weitergeleitet.

Handyvertrag Angebot der Woche sichern

Mit einem Handyvertrag bequem telefonieren

Ein Handyvertrag stellt eine zwischen Kundinnen beziehungsweise Kunden und Provider getroffene Vereinbarung über die Nutzung verschiedener Mobilfunkdienste dar. Die Verwendung entsprechender Dienste ist notwendig, um mit einem Smartphone telefonieren, im mobilen Internet surfen und Kurznachrichten verschicken zu können. In der Regel handelt es sich bei einem Mobilfunkvertrag um ein kombiniertes Angebot, das in den meisten Fällen aus den folgenden Komponenten besteht:

  • Telefon-Flatrate (in der Regel eine Allnet-Flat)
  • SMS-Flatrate
  • Internet-Flatrate mit festgelegtem Datenvolumen

Sie können für gewöhnlich unbegrenzt in alle drei deutschen Mobilfunknetze und ins Festnetz telefonieren und so viele Kurznachrichten verschicken, wie es Ihnen beliebt. Bei der Internetnutzung gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass der Anbieter die Surfgeschwindigkeit drosselt, sobald Sie das monatliche Datenvolumen aufgebraucht haben. Entsprechende Kombitarife lassen sich sowohl im Portfolio der Mobilfunk-Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica finden als auch bei einer Vielzahl von Discountern, etwa congstar oder yourfone.

Prinzipiell können Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer zwischen reinen Tarifangeboten und Verträgen wählen, die ein Gerät beinhalten. Im zweiten Fall müssen Sie jedoch eine höhere Grundgebühr in Kauf nehmen, da das Smartphone über die monatliche Gebühr abgezahlt wird. Handytarife ohne Gerät bieten meist ein wesentlich höheres Sparpotenzial. Daher zeigen Ihnen die Vergleichsrechner auf Verivox nur noch reine Smartphone-Tarife an.

Wichtige Tarifmerkmale im Handyvertrag-Vergleich

Um im Mobilfunkvertrag-Vergleich den passenden Tarif auszumachen, sollten Sie das eigene Nutzungsverhalten unter die Lupe nehmen. Wer auf das mobile Internet beispielsweise nur gelegentlich zurückgreift, benötigt keinen Tarif mit XXL-Datenvolumen. Wenn Sie eher selten mit dem Handy telefonieren, sind unter Umständen auch Prepaid-Tarife interessant, denn hier lässt sich Geld einsparen. Darüber hinaus ermöglichen Prepaid-Optionen einen unkomplizierten Wechsel, wenn Sie einen neuen Deal entdecken. Der gewählte Tarif sollte in jedem Fall mit dem eigenen Bedarf harmonieren. Achten Sie insbesondere auf folgende Variablen, wenn Sie Handyverträge vergleichen:

  • Vertragslaufzeit: Wie lange möchten Sie sich an den Anbieter binden? Wer Planungssicherheit bevorzugt, entscheidet sich für einen klassischen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit. Wenn Ihnen Flexibilität wichtig ist, stellt ein Handyvertrag auf Monatsbasis eine interessante Alternative dar.
  • Mobilfunknetz: Welches Handynetz wollen Sie nutzen? Natürlich lassen sich im Handyvertrag-Vergleich von Verivox Tarife für alle Netze finden. Ob sich ein Angebot für das Telekom-, das Vodafone- oder das Telefónica-Netz empfiehlt, hängt vor allem von der Netzabdeckung vor Ort ab.
  • Datenvolumen: Wie viel Highspeed-Volumen benötigen Sie? Entscheidend ist in diesem Zusammenhang vor allem, wie oft Sie auf das mobile Internet zurückgreifen. Wer lediglich hin und wieder E-Mails checken möchte und nur selten im World Wide Web surft, ist mit zwei Gigabyte Datenvolumen bereits gut beraten. Wenn Sie dagegen häufig auf Videoplattformen und in sozialen Netzwerken unterwegs sind, bietet sich höchstwahrscheinlich ein Tarif mit mehr Highspeed-Volumen an.
  • Mobile Datenübertragungsrate: Wie schnell soll die Internetverbindung ausfallen? Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer können heutzutage zwischen LTE- und 5G-Tarifen wählen. Wenn Sie von der hohen Surfgeschwindigkeit des neue Mobilfunkstandards profitieren möchten, ist jedoch ein 5G-taugliches Endgerät erforderlich.
  • Durchschnittkosten: Wie viel Geld möchten Sie für den Handyvertrag im Monat maximal ausgeben? Die diversen Mobilfunkanbieter buhlen mit praktischen Optionen wie einer Rufnummernmitnahme oder einem Sofortbonus um die Gunst der Kundinnen und Kunden. Um bei den zahlreichen Nachlässen und Vergünstigungen tatsächliche Schnäppchen auszumachen, achten Sie auf den Durchschnittspreis, der im Handyvertrag-Preisvergleich bei jedem Angebot angezeigt wird.

Handyverträge vergleichen und versteckte Kosten umgehen

Mitunter weisen günstige Tarife versteckte Kosten auf, während andere attraktive Preise mit Einschränkungen bezüglich des Nutzungskomforts verbunden sind. Eine kostengünstige Mini-Flatrate mit 100 MB Datenvolumen und 50 Freiminuten für Telefongespräche mag für Gelegenheitsuserinnen und -user ausreichen. Wenn Sie als Vielsurferin beziehungsweise -surfer aber auf dieses Modell setzen, um Geld zu sparen, erwartet Sie eine unangenehme Überraschung: Sobald die Datenmengen aufgebraucht sind, werden kostenintensive Aufschläge für die weitere schnelle Nutzung fällig.

Daneben gibt es Tarife, deren Vergünstigungen nur in den ersten zwölf Monaten des über zwei Jahre laufenden Vertrages gelten. Nach dem ersten Jahr wird es für Sie teurer. Deswegen ist es wichtig, beim Mobilfunkvertrag-Vergleich alle Details zu berücksichtigen.

Häufig gestellte Fragen

Ja. Wer seinen Anbieter wechselt, kann seine Rufnummer in der Regel problemlos mitnehmen. Das gilt für Handy- wie auch für Festnetztarife. Seit 1. Dezember 2021 dürfen keine Entgelte mehr für die Mitnahme der Rufnummer berechnet werden. 2020 wurde die Gebühr auf maximal 6,82 Euro gedeckelt, vorher waren etwa 30 Euro üblich.

Tipp: Für eine erfolgreiche Rufnummernportierung sollten Sie den Wunsch zur Mitnahme bereits bei der Kündigung des alten Vertrags vermerken. Weitere Hinweise und eine Musterkündigung mit Vermerk zur Übertragung der Handynummer finden Sie auf unserer Themenseite zur Rufnummernmitnahme.

In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.

Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.

Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.

Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.

Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.

Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.

Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.

Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.

Bei der Datenautomatik erhalten Sie automatisch ein neues Datenvolumen, wenn Ihr Inklusivvolumen aufgebraucht ist. Beispiel: Ihr Vertrag beinhaltet 500 MByte im Monat. Wenn Sie viel mit dem Smartphone oder Tablet surfen, ist diese Datenmenge aber schnell aufgebraucht – oft, bevor ein neuer Rechnungsmonat beginnt. Haben Sie eine Datenautomatik, bucht Ihr Provider automatisch Datenvolumen kostenpflichtig nach. Hier liegt der Nachteil: Denn durch die Datenautomatik verlieren Sie schnell den Überblick über Ihre Kosten.

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Mehr rund um Handy

  • In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.

    Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.

    Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.

    Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.

  • Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.

  • Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.

  • Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.

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