Handyversicherung: Abgesichert im Fall der Fälle
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Was ist eine Handyversicherung?
Wird das Handy beschädigt, gestohlen oder geht sogar ganz verloren, kann eine Handyversicherung einen Teil des materiellen Schadens auffangen. Die Versicherung für das Handy funktioniert wie ein Schutzbrief: Gegen einen monatlich zu entrichtenden Betrag wird die Sicherheit gekauft, im Schadensfall nicht finanziell auf sich allein gestellt zu sein. Gerade bei topaktuellen und teuren Smartphones kann sich eine Versicherung lohnen. Verivox zeigt Ihnen, welche Schäden in der Regel abgedeckt sind und worauf Sie beim Abschluss einer Handyversicherung achten sollten.
Wann macht eine Handyversicherung Sinn?
Ein modernes Smartphone kann schnell mehr als 600 Euro kosten, wie aktuelle Modelle von iPhone , HTC One und Samsung Galaxy beweisen. Dabei spielt es keine wichtige Rolle, ob sie einen günstigen Handyvertrag besitzen. Da es sich bei diesen Handys um hochempfindliche Highend-Geräte handelt, die den Gefahren des täglichen Gebrauchs ausgesetzt sind, kann ein irreparabler Schaden durch Flüssigkeiten, Sturz und Diebstahl unerwartet schnell eintreten. Wer sich im Fall der Fälle nicht für den aktuellen Kaufpreis mit einem neuen Handy versorgen möchte, kann auf die Unterstützung einer Handyversicherung zurückgreifen. Diese tritt im Schadensfall ein und übernimmt, je nach Schutzbrief und Alter des Handys, einen Teil der Kosten.
Was sind die häufigsten Schäden an Handys?
Die am meisten auftretenden Schäden am Smartphone erfolgen durch Flüssigkeitsschäden und Stürze, sogenannte Fallschäden. Wird beim Sturz Gehäuse und Display schwer beschädigt, kann durch Eindringen von Flüssigkeiten die gesamte Elektronik funktionsunfähig gemacht werden. Eine Reparatur würde in diesem Fall oftmals ausgeschlossen und ein Neugerät erforderlich sein – ohne Handyversicherung kann dies teuer werden. Auch Bedienungsfehler, Kurzschlüsse und Überspannung sorgen regelmäßig für einen Totalschaden am Handy und können durch eine Handyversicherung aufgefangen werden. Ebenfalls das Thema Handy-Diebstahl bleibt beim Abschluss einer Handyversicherung leider sehr präsent: Wird das teure Smartphone entwendet, bleibt nicht nur der Verlust des Handys zu beklagen, sondern auch Folgeschäden wie zum Beispiel Fremdtelefonate.
Was beinhaltet eine Handyversicherung?
Wer eine Handyversicherung abschließt, legt im Schutzbrief fest, welche Schadensarten versichert sein sollen. Je mehr Schutz man wünscht, desto mehr kostet die Handyversicherung. Daher sollte abgewägt werden, welchen Risiken man sein Handy im täglichen Gebrauch aussetzt und ob sich der zusätzliche Schutz lohnt. Kommt es zum unverhofften Schadensfall, tritt die Versicherung je nach Schutzbrief ein und erstattet dem Versicherten den vertraglich festgelegten Wert. Hier zeigt sich einmal mehr, dass Verbraucher unbedingt die Vertragsdetails berücksichtigen sollten.
Vertragsdetails der Handyversicherung beachten
Wie bei jeder Versicherung sollte vor dem Abschluss einer Handyversicherung geprüft werden, ob diese für das jeweilige Modell Sinn macht und welche Vertragsdetails sie beinhaltet. Ist eine Selbstbeteiligung vorgesehen? In welcher Weise erfolgt die Erstattung? Spielt es eine Rolle, ob Sie einen Handyvertrag ohne Laufzeit haben? Verpflichtet sich die Versicherung lediglich zur Beschaffung eines Ersatzgeräts oder zur Zahlung des Geldwerts? Letzterer sorgt bei betroffenen Verbrauchern leider oft für Enttäuschung, da der zum Zeitpunkt des Schadensfalls entsprechende Zeitwert errechnet wird. Als Richtlinie gilt für eine Handyversicherung in der Regel, dass im ersten Jahr des Handykaufs der Kaufpreis, im zweiten Jahr 80 und im dritten Jahr 60 Prozent erstattet wird. Über das dritte Jahr hinaus ist üblicherweise keine Beteiligung seitens der Handyversicherung möglich.
Der pro Monat für die Handyversicherung zu entrichtende Betrag orientiert sich am Neupreis des Handys. Je teurer also das Handy ist, desto höher das finanzielle Risiko für die Versicherung und damit der Preis der Handyversicherung.
So schließen Sie eine Handyversicherung ab
Der Abschluss einer Handyversicherung ist vergleichsweise einfach und geht schnell vonstatten: Um eine Handyversicherung abzuschließen, benötigt man den Kaufpreis und das Datum, an welchem man sein Handy erstanden hat. Zusätzlich benötigen Versicherer den Hersteller, das Handy-Modell und die Seriennummer (IMEI). Mit diesen Angaben können Verbraucher binnen weniger Minuten eine Handyversicherung abschließen und dadurch das Smartphone gegen eventuell eintretende Schäden absichern.