Musik-Flatrate
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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Mobilfunk Angebote der Woche
- Musik-Flatrate: Streaming oder Download?
- Wie viel kann eine Musik-Flatrate kosten?
- Umfang der Musikdatenbank ist entscheidend
- Soundqualität der Musik-Flatrate je nach Bedarf wichtig
- Nutzbarkeit der Musiktitel beachten
- Beliebte Mobilfunkanbieter
- In 3 Schritten zum passenden Tarif:
Musik-Flatrate: Streaming oder Download?
Günstig so viel Musik hören, wie man möchte: Was früher wie ein unerfüllbarer Traum für Musikliebhaber klang, ist heute längst Realität. Musik-Flatrate heißt das Zauberwort. Dabei verschaffen Online-Musikdienste den Nutzern Zugang zu ihrer Musikdatenbank. Am Markt tummelt sich jedoch eine Vielzahl solcher Unternehmen. Deren Angebote unterscheiden sich teilweise erheblich – etwa bezüglich der verwendeten Technologie, der anfallenden Kosten, des Umfangs der Musikbibliothek, der Soundqualität oder der Nutzbarkeit der Musik. Einen schnellen Überblick verfügbarer Handytarife mit Musik-Flatrate inklusive finden Interessenten im Tarifvergleich auf Verivox.de.
Die meisten Musik-Flatrates setzen als Technologie das Streaming ein. Bei diesem Verfahren wird Musik über das Internet auf verschiedene Endgeräte der Nutzer abgespielt. Beim Download dagegen werden die Musik-Dateien einzeln oder als Paket von Kunden heruntergeladen und dauerhaft gespeichert. Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Während beim Streaming teilweise für den Musikgenuss eine Internetverbindung nötig und – besonders bei Vielhörern – eine Internet-Flatrate empfehlenswert ist, sind Musik-Downloads auch offline verfügbar, benötigen allerdings mehr Speicherplatz. Dafür stehen die heruntergeladenen Titel aber auch dauerhaft zur Verfügung, wogegen sich gestreamte Musik nur solange hören lässt, wie der Nutzer auch Kunde beim jeweiligen Anbieter ist. Jedoch ist Streaming wiederum komfortabler, wenn die Musik auf mehreren Endgeräten verfügbar sein soll.
Wie viel kann eine Musik-Flatrate kosten?
Die Kosten können beim Vergleich mehrerer Musikdienste recht unterschiedlich sein. Die Handytarife, die eine Musik-Flatrate einschließen, fallen normalerweise teurer aus, bieten dafür aber meist auch eine reihe an weiteren Zusatzleistungen an. Die meisten reinen Musikdienste, die keine Handytarife anbieten, verlangen ebenfalls eine monatliche Gebühr mit teilweise nach Leistungsumfang gestaffelten Preismodellen. Einige Anbieter offerieren Musik-Flatrates sogar kostenlos. Allerdings müssen Kunden hier in der Regel Einschränkungen in Kauf nehmen. So finanzieren einige Anbieter ihre Gratis-Flatrates etwa mit Werbung, stellen nur eine kleine beziehungsweise reduzierte Anzahl von Musiktiteln bereit oder bieten eine schlechtere Soundqualität.
Umfang der Musikdatenbank ist entscheidend
Eine Musik-Flatrate ist für die meisten Nutzer dann besonders attraktiv, wenn diese ihnen genau die gewünschten Musik-Titel zur Verfügung stellt. Die Chance dafür ist höher, je größer die Auswahl ist. Besonders aktuelle, in den Charts hoch platzierte Musik ist meistens gefragt. Die besten Anbieter zeigen ihren Kunden mehrere Millionen Musik-Titel an – da sollte jeder Nutzer etwas für seinen Geschmack finden. Einige Dienste bieten zudem nicht nur Musik, sondern auch Hörspiele, Hörbücher oder Videos als Teil der Flatrate an. Für Fans dieser Gattungen kann sich eine entsprechende Flatrate auch trotz eines höheren Preises letztlich rechnen.
Soundqualität der Musik-Flatrate je nach Bedarf wichtig
Bei dem Angebot der Online-Musikdienste gibt es aber nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Unterschiede. Welchen Stellenwert die Soundqualität bei einer Musik-Flatrate hat, hängt vor allem von den Ansprüchen des Verwenders und der Nutzung ab. Wer nur unterwegs auf seinem Smartphone und mit den standardmäßig mitgelieferten Kopfhörern Musik hören möchte, benötigt keine High-End-Qualität. Diese ist vielleicht nicht einmal wünschenswert, da sich so beim Streaming das Übertragungsvolumen und beim Download der benötigte Speicherplatz erhöhen. Nutzer, die hingegen Musik auf einer hochwertigen Hi-Fi-Anlage mit Boxen oder Kopfhörern der Referenzklasse genießen möchten, werden besonderen Wert darauf legen, dass sie in möglichst hoher Aufnahmequalität vorliegt.
Nutzbarkeit der Musiktitel beachten
Anbieter einer Musik-Flatrate räumen ihren Kunden nicht immer die gleichen Rechte bezüglich der Nutzung der Musik ein. So verhindern einige Online-Musikdienste durch Technologien im Bereich des Digital Rights Management (DRM), dass sich Musikstücke einfach kopieren oder auch nach Ablauf des Vertrags nutzen lassen. Zudem ist es teilweise nicht ohne Weiteres möglich oder gestattet, die Musiktitel auf CD oder DVD zu brennen. Höhere Freiheitsgrade können dem einen oder anderen Nutzer einen Aufpreis wert sein.
Mehr rund um Handy
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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