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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
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- Aktuelle Top-Angebote
- Handytarife: Jetzt das passende Angebot finden
- Verschiedene Handytarife
- Wichtige Kriterien
- Häufig gestellte Fragen
- In 3 Schritten zum passenden Tarif:
Handytarife: Jetzt das passende Angebot finden
Das Smartphone hat sich zu einem ständigen Begleiter entwickelt, der fast rund um die Uhr genutzt wird. Doch egal, ob iPhone oder Android-Gerät: Ohne den passenden Tarif ist das mobile Endgerät so gut wie nutzlos. Da es mittlerweile zahlreiche Handytarife gibt, erweist sich die Suche nach dem passenden Angebot mitunter als sehr nervenaufreibend und zeitaufwendig. Wenn Sie dagegen den Handytarife-Preisvergleich von Verivox nutzen, finden Sie den passenden Tarif einfach und schnell.
Handytarife mit Verivox vergleichen: So funktioniert‘s
Günstige Handytarife mithilfe von Verivox ausfindig zu machen, ist nicht schwer. Damit Ihnen der Vergleichsrechner alle relevanten Angebote anzeigen kann, müssen Sie zunächst die von Ihnen präferierte Vertragslaufzeit anklicken und das im Tarif inbegriffene Datenvolumen auswählen. Wenn der Handytarif den neuen Mobilfunkstandard 5G beinhalten soll, sollten Sie zudem ein Häkchen in das entsprechende Kontrollkästchen setzen. Anschließend klicken Sie auf „Jetzt vergleichen“, damit Ihnen das Online-Tool eine Übersicht erstellt, die alle verfügbaren Handytarife beinhaltet.
Als Nächstes bietet sich Ihnen die Möglichkeit, das Suchergebnis mithilfe zahlreicher Filteroptionen anzupassen. Sie können sich beispielsweise ausschließlich Tarife mit Telefon-Flatrate oder Angebote für bestimmte Kundengruppen wie Selbstständige oder junge Leute anzeigen lassen. Sie suchen für Ihr Handy ausschließlich Tarife, die günstig sind? In diesem Fall empfiehlt es sich, die Filteroption „Monatliche Kosten“ zu nutzen und eine Obergrenze einzustellen.
Sie haben Ihren persönlichen Wunschtarif entdeckt? Dann können Sie sich nun der Vertragsabwicklung widmen. Je nach Tarif leitet Sie Verivox zum Bestellformular oder zur Webseite des Anbieters weiter, um den Vertrag abzuschließen.
Verschiedene Handytarife
Die meisten Handytarife mit Vertrag stellen heutzutage eine Kombination aus Allnet-, SMS- und Internet-Flat mit einem bestimmten monatlichen Datenvolumen dar. Das bedeutet, meist entstehen Ihnen durch Telefonate – egal in welches Netz – und Kurznachrichten keine zusätzlichen Kosten. Falls das Internetvolumen aufgebraucht ist, drosselt der Telekommunikationsanbieter in der Regel die Geschwindigkeit. Es lassen sich aber auch Angebote mit unbegrenztem Datenvolumen finden.
Insbesondere im Prepaid-Bereich gibt es auch Tarife ohne Telefon- und SMS-Flatrate. Wie viel Sie bei einem Anruf pro Minute und je versendeter Kurznachricht bezahlen, kann sich je nach gewähltem Smartphone-Tarif sehr stark unterscheiden. Darüber hinaus fällt der Durchschnittspreis pro Monat mit einem Vertrag häufig nicht höher aus, denn auch in diesem Segment ist ein günstiger Handytarif problemlos auffindbar.
Besonderer Hinweis: In der Vergangenheit ließen sich bei Verivox auch kombinierte Vertragsangebote finden, die ein Smartphone mit einem Handytarif verknüpften. Die Auswertung von Statistiken hat jedoch ergeben, dass Handytarife ohne Handy oftmals ein deutlich höheres Sparpotenzial bieten, weshalb Verivox Ihnen mittlerweile ausschließlich entsprechende Angebote anzeigt.
Welche Kriterien Sie beim Vergleich von Handytarifen beachten sollten
Während manche Personen gerne stundenlang mit Freunden und Verwandten telefonieren, verschicken andere lediglich hin und wieder eine SMS. Auch im Hinblick auf das Surfen im Internet gibt es verschiedene Usergruppen. Einige Menschen nutzen das mobile Internet vor allem, um Nachrichten auf WhatsApp und Co. empfangen zu können, wohingegen vor allem junge Leute für gewöhnlich auch Musik und Videos streamen. Welcher Tarif sich am besten eignet, hängt folglich vom Nutzungsverhalten ab.
An erster Stelle steht natürlich die Frage: Prepaid oder Vertrag? Im ersten Fall nutzen Sie eine Guthabenkarten, die eine hervorragende Kostenkontrolle bietet. Tendenziell gilt jedoch: Je mehr Sie telefonieren und mobil ins Internet gehen, umso mehr lohnt sich ein günstiger Handytarif mit Vertrag. Es gibt aber einige Kriterien, die Sie bei der Wahl des Tarifs unabhängig von den persönlichen Präferenzen unbedingt berücksichtigen sollten, insbesondere:
- Die Vertragslaufzeit gibt an, wie lange Sie mindestens an den Mobilfunkanbieter gebunden sind. In der Regel liegt die Erstlaufzeit zwischen einem und 24 Monaten. Wie flexibel Sie bleiben, können Sie demnach selbst entscheiden.
- Eine weitere Variable von Bedeutung stellt das gewählte Mobilfunknetz dar. Wie hoch die Netzabdeckung durch die Telekom, Vodafone oder Telefonica an Ihrem Wohnort ausfällt, finden Sie beispielsweise heraus, indem Sie bei Nachbarn und Bekannten nachfragen. Alternativ ist es auch möglich, im Internet veröffentlichte Userbewertungen zu studieren.
- Wie viel Datenvolumen Sie benötigen, hängt von der Intensität der Internetnutzung ab. Wer lediglich Messenger-Dienste nutzt, ist mit wenig Datenvolumen zufrieden. Sollten Sie dagegen häufig in sozialen Netzwerken aktiv sein, empfiehlt sich ein Tarif mit mindestens 2 Gigabyte an monatlichem Volumen.
- Neben dem verfügbaren Datenvolumen spielt ebenso die Surfgeschwindigkeit eine Rolle. Auch in vielen LTE-Tarifen lassen sich Inhalte recht schnell abrufen. Für alle, die bereits ein 5G-Smartphone besitzen, viel im Internet surfen und daher auf den neusten Mobilfunkstandard zurückgreifen möchten, empfiehlt sich dagegen ein 5G-Tarif.
"Für die meisten Bedarfe reichen die Tarifangebote der Mobilfunk-Discounter vollkommen aus. Wer dagegen leistungsstarke Tarife mit viel Datenvolumen und Extras wie schnellem 5G-Mobilfunk oder Multi-SIM-Optionen sucht, wird bei den Vertragstarifen der Netzbetreiber Telekom, Vodafone oder Telefonica fündig."
Häufig gestellte Fragen
Wenn Sie Ihren Handyanbieter wechseln möchten, sollten Sie sich zunächst fragen, ob Sie einen klassischen Handy-Vertrag oder einen Prepaid-Vertrag bevorzugen. Auch Ihr persönliches Gesprächsverhalten sollte bei dem Anbieterwechsel berücksichtigt werden.
Ausführliche Informationen erhalten Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
Die auf unserem Portal angezeigten Tarife sind im Regelfall solange gültig, wie sie angezeigt werden. Im Mobilfunkbereich haben die Anbieter viele verschiedene Aktionen, welche teilweise wöchentlich wechseln.
Wie lange Ihr ausgewählter Vertrag gültig ist, sehen Sie unter den Vertragsdetails im Vergleich.
Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
Wichtig ist vor allem, den Vertrag mit dem alten Anbieter rechtzeitig zu kündigen. Bei klassischen Verträgen mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten gilt meist eine Kündigungsfrist von einem oder drei Monaten.
Die Grundgebühr der Handytarife stellt die fixen Kosten dar, die Sie monatlich entrichten. Sie ist aber nicht allein ausschlaggebend. Bei einem niedrigen Datenvolumen ist unter Umständen eine kostenintensive Nachbuchung erforderlich.
Telekom, Vodafone und Telefonica gehören nach wie vor zu den bekanntesten Anbietern für Handytarife ohne Handy. Hier stehen Ihnen verschiedene Vertragsoptionen zur Auswahl. Daneben gibt es weitere Dienste wie AldiTalk, Blau oder smartmobil.de.
Günstige Handytarife ohne Handy gibt es mittlerweile einige. Um Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer zu einem Vertragsabschluss zu bewegen, beinhalten zahlreiche Handytarife einen Wechselbonus. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um finanzielle Einsparungen.
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Mehr rund um Handy
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
In 3 Schritten zum passenden Tarif:
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Datenvolumen, Netz, Flatrate: Tarif individuell anpassen – bei Fragen hilft unser Kundenservice weiter!
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