Telekom MagentaMobil: Günstige Zusatzkarten für Familie und Freunde
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Was ist die MagentaMobil-PlusKarte?
Die MagentaMobil-PlusKarte können Sie zu Ihrem bestehenden Telekom-Handytarif dazubuchen. Einzige Voraussetzung ist, dass Sie bereits einen laufenden MagentaMobil-Tarif (XS bis XL) mit Mindestvertragslaufzeit haben. So können Sie Familienmitglieder, Mitbewohner und Freunde günstig mit zusätzlichen Karten ausstatten – jeweils mit eigener Rufnummer und zu denselben Tarifkonditionen wie bei Ihrem Vertrag. Auch für weitere Endgeräte wie Tablets lassen sich Karten hinzubuchen. Sie müssen weder im selben Haushalt wohnen noch miteinander verwandt sein, um den Preisvorteil zu erhalten. Alle hinzugebuchten Karten erscheinen aber am Monatsende auf der Rechnung der Hauptkarte.
Wie viel lässt sich mit Zusatzkarten sparen?
Die erste PlusKarte zum Hauptvertrag kostet unabhängig vom Haupttarif 19,95 Euro. Jede weitere Zusatzkarte kostet nur noch 9,95 Euro. Zusatzkarten für Kinder und Teenager zwischen 6 und 17 Jahren kosten von der ersten Karte an nur 9,95 Euro. Das gleiche gilt für reine Datenkarten, z. B. für das Tablet oder iPad.
- Erste PlusKarte: 19,95 Euro
- Weitere PlusKarte+: 9,95 Euro
- PlusKarte Kids & Teens: 9,95 Euro
- PlusKarte Data: 9,95 Euro
Zur ersten PlusKarte können Sie fünf weitere PlusKarten und fünf PlusKarten Kids & Teens oder fünf PlusKarten Data hinzubuchen. Insgesamt sind bis zu 10 PlusKarten pro Hauptvertrag möglich. Wer seine gewohnte Rufnummer behalten möchte, kann diese zur Zusatzkarte mitnehmen.
Ein kleines Rechenbeispiel für eine vierköpfige Familie: Sie nutzen bereits den Telekom-Tarif MagentaMobil S für 39,95 Euro. Die PlusKarte für Ihre Partnerin oder Ihren Partner kostet nur noch 19,95 Euro. Ihre beiden Kinder erhalten jeweils eine PlusKarte Kids & Teens à 9,95 Euro. Sie zahlen für die vier Karten insgesamt nur knapp 80 Euro statt 160 Euro – bei gleicher Tarifleistung. Das entspricht einer Ersparnis von 50 Prozent gegenüber der regulären monatlichen Grundgebühr.
Telekom-Zusatzkarten: Ersparnis für eine 4-köpfige Familie
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Tarif
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Monatliche Grundgebühr
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1. Zusatzkarte
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2. Zusatzkarte
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3. Zusatzkarte
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Gesamtkosten
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Ersparnis
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| MagentaMobil XS | 34,95 € | 19,95 € | 9,95 € | 9,95 € | 74,80 € | 65,00 € |
| MagentaMobil S | 39,95 € | 19,95 € | 9,95 € | 9,95 € | 79,80 € | 80,00 € |
| MagentaMobil M | 49,95 € | 19,95 € | 9,95 € | 9,95 € | 89,80 € | 110,00 € |
| MagentaMobil L | 59,95 € | 19,95 € | 9,95 € | 9,95 € | 99,80 € | 140,00 € |
| MagentaMobil XL | 84,95 € | 19,95 € | 9,95 € | 9,95 € | 124,80 € | 215,00 € |
Einmalige Kosten und Vergünstigungen wurden nicht mit eingerechnet.
PlusKarten mit und ohne Vertragslaufzeit
Auf Wunsch sind die PlusKarten auch ohne Vertragslaufzeit buchbar. Dann können Sie die Karten monatlich kündigen. Wenn Sie ein Smartphone finanzieren möchten, beträgt die Mindestvertragslaufzeit jedoch immer 24 Monate. Außerdem fällt dann eine monatliche Zuzahlung für das Gerät an. Wenn Sie Ihren Hauptvertrag kündigen möchten, wird eine der Zusatzkarten zum neuen Hauptvertrag. In der Regel ist das die am längsten laufende PlusKarte.
Verbraucher-Tipp: Bedarfsgerechte Tarife buchen
Verbraucher sind mit bedarfsgerechten Handytarifen am besten beraten. Wer in überdimensionierten Verträgen steckt, zahlt für unnötig für ungenutzte Leistung. Machen Sie vor dem nächsten Tarifwechsel eine Bedarfsprüfung: Wie viel Datenvolumen benötigen Sie im Schnitt? Möchten Sie einen Laufzeittarif oder doch lieber eine flexible Prepaid-Lösung? Mit unserem digitalen Tarifberater finden Sie in nur zwei Minuten optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Handytarife:
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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Long Term Evolution (kurz LTE) ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G). Mit LTE surfen Verbraucher deutlich schneller im mobilen Internet als mit dem älteren Mobilfunkstandard 3G. LTE verspricht Downloadraten von bis zu 500 Mbit/s. Die tatsächliche Geschwindigkeit ist je nach Auslastung der Funkzelle und der gebuchten Tarifleistung oft niedriger.
Wichtig zu wissen: Über 50 Prozent der Mobilfunkkunden haben noch keinen LTE-Vertrag. Doch Handytarife mit LTE werden zum Must Have. Bis 2020 wird das UMTS-Netz in immer mehr Regionen zurückgebaut. 3G soll dem Ausbau von LTE und dem neuesten Netzstandard 5G Platz machen. Kunden ohne LTE-Vertrag fallen durch den Rückbau automatisch ins alte 2G-Netz zurück – das reicht gerade einmal aus, um SMS zu versenden und zu telefonieren.
Gerade preisbewusste Mobilfunkkunden sind betroffen, denn etliche günstige Discountertarife haben keine LTE-Option. Leistungsstarke LTE-Tarife sind heute jedoch schon für unter 10 Euro im Monat zu haben. Im Verivox-Tarifrechner können Sie ganz einfach nach LTE-Tarifen filtern – setzen Sie einfach das Häkchen bei „Nur Tarife mit LTE anzeigen“. So erkennen Sie auf einen Blick, ob Ihr neuer Tarif zukunftsfähig ist.