Voicemeeting - die neue Telefonkonferenz
Stand: 15.10.2002
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heute hat die alaw GmbH, Hamburg, den Startschuss für eine neue Art von Telefonkonferenz gegeben: Voicemeeting.
Gleichzeitig ist Voicemeeting mit 9 ct/min* und pro Teilnehmer besonders günstig und bietet aussergewöhliche Funktionen. So lassen sich z.B. Konferenzräume abschließen, damit keine unerwünschten Teilnehmer den Raum betreten und zuhören können; Konferenzen aufzeichnen und später abhören, z.B. für Teilnehmer, die die Konferenz verpasst haben oder um später ein Protokoll erstellen zu können; Teilnehmer stummschalten, um die bei größeren Konferenzen üblichen Hintergrundgeräusche zu unterbinden.
Voicemeeting kann vom Festnetz*, vom Handy** und auch aus dem Ausland** genutzt werden und es können hunderte Teilnehmer gleichzeitig miteinander telefonieren. Dabei lässt sich die Voicemeeting-Nummer 0 180 3 - 600 610 ohne Anmeldung, Wartezeiten, Grundgebühren, Einrichtungsgebühren. Die Abrechnung erfolgt einfach über die Telefonrechnung.
Unter www.voicemeeting.de steht zusätzlich ein kostenloser Einladungs assistent bereit, der automatisch Einladungen an bis zu zehn Teilnehmer per e-Mail und SMS verschickt. Ausserdem liegt eine ausführliche Anleitung mit der detaillierten Darstellung aller Funtionen zum Download in Form einer sechsseitigen PDF-Datei unter http://www.voicemeeting.de/voicemeeting.pdf bereit.
* 9 ct/Min und pro Teilnehmer aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Sollte Ihr Telefonanschluss nicht von der Deutschen Telekom bereitgestellt worden sein, sind folgende Informationen interessant: Nach einer Entscheidung der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation dürfen andere Anbieter von Festnetzanschlüssen nicht mehr als 9 Cent pro Minute für Gespräche zu diesem Dienst berechnen. Die genauen Kosten können Sie bei Ihrem Anbieter erfragen. ** Vom Handy und aus dem Ausland gelten die Tarife der jeweiligen Netzbetreiber; bitte informieren Sie sich dort vor der Nutzung von Voicemmeting.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.