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Trendwende: Immer weniger Smartphones werden verkauft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Der weltweite Smartphone-Markt ist nach Jahren des Booms erstmals vier Quartale in Folge rückläufig. Im November 2018 betrug der Absatzrückgang sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dafür gibt es laut einer Analyse des Verbraucherportals Verivox vor allem zwei Gründe.

1. Der technische Fortschritt verläuft granularer

Ein neues Handy alle 24 Monate, wenn der Vertrag ausläuft? Über viele Jahre war dieses Ausgabeverhalten gang und gäbe. Und es gab Gründe dafür: Die Technik schritt so rasant voran, dass viele Smartphones nach zwei Jahren tatsächlich als veraltet gelten mussten. Das ist heute anders.

„Die Entwicklungsschritte werden feiner“, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. „Prozessoren, aber auch Kameralinsen oder Akkus werden weiter verbessert, doch das Qualitätslevel ist in der Regel auch nach zwei Jahren noch gut.“

2. Die Preise für hochwertige Geräte sind explodiert

Der Kaufpreis des aktuellen iPhone XS liegt in Deutschland bei 1.149 Euro. Für das Vorgängermodell iPhone 8 wurden 799 Euro aufgerufen: Das derzeit günstigste Standardmodell ist also über 43 Prozent bzw. 350 Euro teurer als der Vorgänger. Die Preissprünge betreffen nicht nur iPhones, lassen sich anhand der Apple-Geräte aber besonders gut nachvollziehen.

„Jüngst haben wir ausgerechnet, dass Verbraucher für ein iPhone XS in Deutschland durchschnittlich elf Tage arbeiten müssen“, sagt Theumer. „Das kann oder möchte sich nicht jeder leisten.“

Der nachlassende Markt zeigt, dass Geräte heute länger im Umlauf sind als früher. Neben der stabilen Technik und den steigenden Preisen dürfte dabei auch eine höhere Sensibilisierung der Verbraucher für den Wert von Rohstoffen eine Rolle spielen. Der Gebrauchtmarkt boomt: Im vergangenen Jahr sind laut Counterpoint Research fast 140 Millionen Smartphones wiederaufbereitet und verkauft worden – eine Steigerung von 13 Prozent zum Vorjahr.

Das Sparpotenzial bei gebrauchten Smartphones

Wer beispielsweise zu Weihnachten ein gebrauchtes Gerät kaufen oder verschenken möchte, spart meist zwischen 10 und 20 Prozent auf den Neupreis – im Vergleich zum Preis beim Marktstart bisweilen sogar 50 Prozent und mehr.

Zwei Beispiele: So wurde das iPhone 7 (32 GB) im September 2016 für 759 Euro auf den Markt gebracht. Heute kostet es 450 Euro neu und gebraucht in „sehr gutem Zustand“ 360 Euro. 

Das Samsung Galaxy S8 war zum Marktstart im April 2017 für 799 Euro zu haben. Heute wird es neu für rund 400 Euro angeboten und ist gebraucht in „gutem Zustand“ ab 320 Euro zu haben. Die genannten Preise wurden über die Plattformen Rebuy, Asgoodasnew sowie Billiger.de am 30.11.2018 gefunden.

IDC-Analyse zum Smartphone-Markt

Counterpoint Research zum Remade-Trend