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Traumrendite und 40 Prozent Marktanteil für Nokia-Handys

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Helsinki (dpa) - Der finnische Nokia-Konzern hat seine Position als souveräner Branchenführer für Handys mit der Traumrendite von 25 Prozent und einem Marktanteil von jetzt 40 Prozent ausgebaut. Wie das in Deutschland wegen der geplanten Schließung seines Bochumer Werkes scharf kritisierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 67 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro. Die Nokia-Aktie zog nach Bekanntgabe der Bilanz in Helsinki um 12 Prozent auf 23,75 Euro an.

Im besonders erfolgreichen vierten Quartal konnte der Weltmarktführer seinen Marktanteil auf die seit langem angestrebte Marke von 40 Prozent erhöhen. Er verbuchte 1,8 Milliarden Euro Reingewinn und damit 44 Prozent mehr als zwölf Monate zuvor. Die Ertragsquote für die Handy-Sparte stieg im vierten Quartal von 17,8 auf 25 Prozent. Unmittelbar nach Abschluss dieses Quartals hatte Nokia die Schließung der Handy-Fabrik in Bochum mit Kostenvorteilen am neuen rumänischen Standort Jucu bei Cluj begründet.

Konzernchef Olli-Pekka Kallasvuo (54) äußerte sich in Helsinki vor allem zufrieden über das vierte Quartal, in dem Nokia weltweit 133,5 Millionen Mobiltelefone absetzen konnte. Er sagte: "Nokias fantastisches viertes Quartal hat dazu beigetragen, dass 2007 zu einem Jahr mit starkem Wachstum und erhöhter Rentabilität für uns wurde." 2007 sei insgesamt "ein Jahr mit wichtigen strategischen Entscheidungen" gewesen. Über alle zwölf Monate konnte Nokia die Ertragsquote bei Mobiltelefonen von 16,6 auf 21,7 Prozent steigern. Der finnische Konzern steigerte seinen Umsatz 2007 um 24 Prozent auf 51,1 Milliarden Euro.

Kallasvuo hatte kurz vor der Bilanzveröffentlichung die Stilllegung des Bochumer Werkes als unumstößlich verteidigt und die "nicht optimale" Vermittlung der Entscheidung bedauert. Für 2008 erwartet Nokia ein Wachstum beim Handy-Branchenabsatz um zehn Prozent auf 1,1 Milliarden Einheiten. Schwach werde dagegen der Zuwachs beim Geschäft mit Telenetzen ausfallen, bei dem Nokia mit dem deutschen Siemens-Konzern kooperiert.

Zuletzt hatten einige Beobachter wegen zunehmender Indizien für eine Rezession in den USA sogar eine Gewinnwarnung von Nokia befürchtet.