Tipps für Handy-Nutzung im Urlaub: Roaminggebühren
Stand: 23.06.2008
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Hannover (dpa/tmn) - Clevere Handynutzer denken beim Telefonieren im Ausland auch an die Roaminggebühren. Während Handy-Telefonate aus einem anderem EU-Staat nach Deutschland auf höchsten 49 Cent pro Minute zuzüglich Mehrwertsteuer begrenzt sind, können Gespräche und das Annehmen von Anrufen in Ländern außerhalb der EU durch die Roaminggebühren sehr viel teurer werden. Davor warnt die in Hannover erscheinende Zeitschrift "c’t" (Ausgabe 14/2008). Als Roaming wird die Weiterleitung von Anrufen in fremde Netze bezeichnet.
Wer sein Handy in den Urlaub nur mitnimmt, um hin und wieder daheim anzurufen, der kann seine Mailbox auch so einstellen, dass jeder Anruf sofort auf diese umgeleitet wird. Damit bleiben die Gespräche vorerst in Deutschland. Und weitere Kosten fallen erst an, wenn die Mailbox abgefragt wird.
- Tipps für die Handynutzung im Urlaub