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Telekom-Prozess: VoiceStream-Manager sagen nur in den USA aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Im Frankfurter Telekom-Prozess zeichnen sich weitere Verzögerungen ab. Am Mittwoch teilte das Oberlandesgericht Frankfurt in der Verhandlung mit, dass sich zwei frühere Manager des übernommenen US-Mobilfunkanbieters VoiceStream nur in den USA als Zeugen vernehmen lassen wollen. Ein persönliches Erscheinen vor dem Gericht in Deutschland hätten John Stanton und Bob Stapleton hingegen abgelehnt. Zwei weitere Zeugen aus Hongkong und den USA hätten sich noch gar nicht gemeldet.

Nach Angaben eines Gerichtssprechers ergeben sich bei einer angedachten Videovernehmung der beiden Zeugen etliche praktische Probleme. Der Senat prüfe daher weitere Möglichkeiten von der schriftlichen Befragung bis hin zu einem Verhandlungstermin in den USA. Die Klärung werde allerdings längere Zeit benötigen, so dass ab Juni eine mehrmonatige Verhandlungspause eintreten könne. \r\n

\r\n In dem Prozess wollen rund 16 000 Kleinanleger von der Telekom rund 80 Millionen Euro Schadensersatz erstreiten, weil sie sich vom Prospekt zum dritten Börsengang des Unternehmens aus dem Jahr 2000 getäuscht fühlen. Ein zentraler Streitpunkt ist die milliardenschwere Übernahme von VoiceStream wenige Wochen nach Ende der Zeichnungsfrist. \r\n\r\n

\r\n Klägeranwalt Andreas Tilp wies zudem auf formale Streitigkeiten hin, die letztlich auf unklare Regelungen im eigens geschaffenen Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz (KapMuG) zurückgingen. Dennoch könne das Verfahren vor dem OLG nach seiner Einschätzung noch in diesem Jahr beendet werden. Die endgültige Entscheidung werde ohnehin beim Bundesgerichtshof gefällt.