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Telekom entwickelt neues Hochsicherheitshandy

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Die Deutsche Telekom bietet bald ein neues Hochsicherheitshandy an. Das Smartphone Simko 3 habe die offizielle Zulassung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten, teilte die Telekom am Montag in Bonn mit. Das sogenannte Merkel-Phone darf demnach für die Geheimhaltungsstufe VS-NfD eingesetzt werden. "Verschlusssache - Nur für den Dienstgebrauch" ist die unterste von insgesamt vier Vertraulichkeitsstufen. Es gibt auch "Verschlusssache - Vertraulich", "Geheim" und "Streng Geheim".

Nach den Vorschriften der Bundesregierung dürfen nicht einmal Informationen der untersten Stufe aus einer ungesicherten Umgebung heraus elektronisch weitergegeben werden - etwa per E-Mail von einem herkömmlichen Computer oder Smartphone. Das aber soll das neue Sicherheitshandy möglich machen.

Für das Simko 3, das auf dem beliebten Smartphone Galaxy S3 von Samsung basiert, hat die Telekom in Zusammenarbeit mit zahlreichen - vor allem deutschen - Unternehmen ein neues, besonders sicheres Betriebssystem entwickelt. Es besteht den Angaben zufolge aus wenigen zehntausend Zeilen Programmcode, während es bei gängigen Smartphone-Systemen mehrere Millionen Zeilen sind. "So große Betriebssysteme, die sich auch noch sehr schnell weiterentwickeln, sind praktisch nicht prüfbar", erklärte der für das Simko bei der Telekom Verantwortliche, Stephan Maihoff.

Das Sicherheitshandy besteht im Prinzip aus zwei Welten in einem Gehäuse: Das geschützte System und ein offenes System laufen parallel. Obwohl dadurch quasi zwei "autarke" Geräte geschaffen würden, könnten Nutzer einfach zwischen den beiden Systemen wechseln, erklärte die Telekom. Möglich sein soll es auf diese Weise zum Beispiel, im geschützten Bereich Nachrichten zu verschicken und anschließend im offenen Bereich eine Zugverbindung zu kontrollieren.

Telefonate können mit dem Simko 3 verschlüsselt werden und sind damit abhörsicher. Auch die Daten auf dem Gerät sind verschlüsselt und können aus der Ferne gelöscht werden. Zielgruppe ist nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Wirtschaft. Käufer müssen aber tief in die Tasche greifen: Bei einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren ist das Handy ab 1700 Euro zu haben. Die Telekom arbeitet nach eigenen Angaben auch bereits an Hochsicherheit-Laptops und -Tabletcomputern.