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Telekom-Aktionäre stimmen für Zusammenlegung von Festnetz- und Handysparte

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Hannover - Die Aktionäre der Deutschen Telekom haben der Zusammenlegung der Festnetz- und der Handysparte mit großer Mehrheit zugestimmt. Wie eine Sprecherin des Unternehmens mitteilte, votierten 99,95 Prozent der Aktionäre am Donnerstag in Hannover für den grundlegenden Umbau des Konzerns. Mit dem Zusammenschluss von T-Home und T-Mobile will das Unternehmen künftig besser auf Kundenbedürfnisse eingehen können. Laut Angaben von Telekom-Chef René Obermann kann der Konzern damit zudem jährlich bis zu 600 Millionen Euro sparen. Das neue Unternehmen, das durch den Zusammenschluss entsteht, solle im ersten Halbjahr 2010 an den Start gehen.

Die Kunden würden dann neue Angebote erwarten. Konzern-Chef Obermann erklärte, durch die Zusammenlegung könne die Telekom den Kunden künftig besser Angebote "aus einer Hand" machen und verstärkt zugleich Handy-, Telefon- und Internetverträge anbieten.

"Unsere Kunden fordern Produkte, die ihnen ein stärker vernetztes Leben ermöglichen", erklärte Obermann. Verbraucher wollten digitale Inhalte unkompliziert und in guter Qualität ohne große Probleme über verschiedene Geräte abrufen können - etwa unterwegs über das Internet-Handy und zu Hause am Computer. Basis dafür sei eine Zusammenlegung des Festnetz- und Mobilfunkgeschäftes.

Um in Zukunft bei der Kundschaft punkten zu können, müsse die Telekom auch gute Preise bieten, erklärte Obermann. "Kunden zahlen keine überhöhten Preise - sie wollen Angebote, die ihren Preis wert sind." Verbraucher würden Tarife zunehmend kritisch vergleichen. Deswegen müsse die Telekom ihre Kosten senken.

Nur ein Fünftel der 29 Millionen Telekom-Kundenhaushalte hätten heute sowohl einen Festnetz- als auch einen Handy-Vertrag, teilte die Telekom mit. Hier sehe der Konzern großes Potenzial. Kunden mit Mobilfunk- und Festnetzvertrag seien zudem deutlich treuer, die Kündigungsrate liege deutlich niedriger als bei Kunden in nur einem Geschäftsfeld. Konkurrenten der Telekom haben dies schon länger erkannt und ihr Handy- und Festnetzgeschäft bereits stärker verzahnt als der frühere Staatskonzern.