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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen BenQ Mobile-Geschäftsführung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

München (AFP) - Die Pleite des Handy-Hersteller BenQ Mobile hat womöglich ein juristisches Nachspiel. Gegen die Geschäftsführer des insolventen Unternehmens seien Ermittlungen eingeleitet worden, sagte der Münchner Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld am Mittwoch auf Anfrage. Es gehe dabei um den Verdacht der verspäteten Insolvenzantragstellung und verschiedener Bankkrottdelikte. Sollte es tatsächlich zu einem Prozess und einer Verurteilung kommen drohen laut Schmidt-Sommerfeld Geld- oder Freiheitsstrafen. Der zuständige Staatsanwalt habe bei Insolvenzverwalter Martin Prager Dokumente zu den Vorwürfen angefordert, die bislang aber noch nicht eingegangen seien.

Oberstaatsanwalt Schmidt-Sommerfeld wollte sich nicht zu einem möglichen Zeitrahmen der Ermittlungen äußern. Die Arbeit Pragers als Insolvenzverwalter habe jetzt Vorrang, sagte er. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe) zufolge soll BenQ-Finanzchef David Wang Vorstandschef Clemens Joos und andere Manager schon frühzeitig in einem Schreiben eindringlich wegen bestehender Finanzprobleme gewarnt haben. "Wir haben null Budget mehr", habe Wang Mitte August und damit sechs Wochen vor der Insolvenz an die Führungskräfte geschrieben.

Bayerns IG-Metall-Chef Werner Neugebauer reagierte in der "SZ" mit harter Kritik auf die Vorwürfe gegen das BenQ-Management. "Wenn sich der Verdacht bestätigt, hat das Management die Beschäftigten über Wochen hinterhältig getäuscht", sagte Neugebauer. "Für die Beteiligten dürfte das eine teure Angelegenheit werden."

Der Gesamtbetriebsrat von BenQ Mobile, Josef Michael Leuker, stellte gegenüber dem Blatt auch eine weitere Zusammenarbeit mit Vorstandschef Joos in Frage. Sollte Joos vor der Insolvenz Ende September von der dramatischen finanziellen Situation des Unternehmens gewusst haben, sei solch eine Zusammenarbeit auch bei einem Fortführungsmodell kaum möglich. Das Unternehmen habe bereits Ende Juni falsche Angaben über die Anzahl der verkauften BenQ-Handys im zweiten Quartal gemacht, sagte Leuker weiter. Statt 10,7 Millionen Handys seien es am Ende nur 7,4 Millionen gewesen. Die gesamte Belegschaft sei "belogen und betrogen" worden.