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Smartphone abseits der Steckdose aufladen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin/Hannover - Zum Telefonieren, Surfen, Navigieren oder zur Unterhaltung: Gerade unterwegs zeigt das Smartphone als Alleskönner seine Vorteile. Doch zugleich ist es nirgendwo schwieriger, das Gerät aufzuladen. Einen Zweitakku mitzunehmen, ist eine Lösung - doch bei vielen Geräten lässt sich der Akku nicht auswechseln, da er fest verbaut ist. Für diesen Fall sind Akkupacks sinnvoll, die vorher an der Steckdose aufgeladen werden und bei Bedarf ihre Energie ans Mobiltelefon abgeben, schreibt die Zeitschrift "c't". Oftmals haben die Energiespender verschiedene Adapter und sind nicht auf ein Modell festgelegt.

Mobile Ladestationen, in die handelsübliche Batterien eingesetzt werden, haben den Vorteil, dass Nachschub im Notfall fast überall verfügbar ist. Auf der anderen Seite ist der Strom aus solchen Zellen teuer. Und nur die hochwertigen Alkaline- oder Lithiumbatterien schafften es im "c't"-Test, ein Smartphone vollständig aufzuladen.

Akku beim Radfahren aufladen

Radfahrer, die mit digitalen Karten navigieren, können auch den Nabendynamo nutzen, um das Smartphone unter Strom zu halten. Denn GPS und das ständig aktive Display brauchen so viel Energie, dass der Handy-Akku allein keine längere Tour bestreiten kann. Um die umgewandelte Bewegungsenergie beim Radfahren nutzbar zu machen, muss zwischen Nabendynamo und Smartphone nur ein sogenannter Laderegler gehängt werden. Diese kleinen Kästchen sind ab circa 20 Euro im Handel erhältlich.

Akku laden mit Solarenergie

Unter Umständen können auch Akkupacks mit integriertem Solarlader sinnvoll sein, die sich in der Sonne tagsüber selbst aufladen und abends die Energie ans Smartphone weitergeben können. Alle anderen Konzepte von der Brennstoffzelle über den Schüttelenergie-Sammler bis hin zu ernergieerzeugenden Schuhen sind der Zeitschrift zufolge entweder noch nicht serienreif oder nicht in Deutschland erhältlich.