Skype-App: Neue Funktionen zur besseren Organisation

Verena Blöcher
Stand: 22.01.2016
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Berlin - Über die Skype-App lassen sich Gespräche als Termin im Kalender vorausplanen, Dokumente können auch während eines Gesprächs geöffnet und gelesen werden.
Skype-Gespräche lassen sich auf Android-Smartphones nun aus der App heraus planen. Dazu muss man den betreffenden Kontakt auswählen und dann oben rechts im Menü "Anruf planen" auswählen. Der Termin soll dann in allen auf dem Handy verwendeten Kalendern gespeichert werden.
Ein weiteres Feature, das die neueste Version der App mitbringt, ist die Möglichkeit, Office-Dateien direkt zu lesen. Bekommt man während eines Gesprächs ein Dokument geschickt, genügt ein einfaches Tippen, um es zu öffnen.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.