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Siemens stark im China-Geschäft - Konzept für Handy-Sparte geplant

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Peking/München (dpa) - Der Siemens-Konzern hat mit einem Umsatzplus in China von 28 Prozent seine Erwartungen "beträchtlich übertroffen". Seit Beginn der Wachstumsinitiative in der Volksrepublik im Mai vergangenen Jahres seien Marktanteile gewonnen und der Ertrag erheblich verbessert worden, berichtete Siemens-Chef Heinrich von Pierer am Donnerstag vor Journalisten in Peking. "Unser Ziel ist es, das Verkaufsvolumen mittelfristig zu verdoppeln und schneller als der Markt zu wachsen." Das Geschäftsvolumen stieg 2004 auf umgerechnet 3,8 Milliarden Euro. Der Auftragseingang stieg in chinesischen Yuan gerechnet um 34 Prozent.

Zu Spekulationen über einen Verkauf der defizitären Handy-Sparte an den grössten chinesischen Hersteller Ningbo Bird wollte sich der Siemens-Chef nicht äussern. Bis zur Hauptversammlung am 27. Januar werde er versuchen, ein Konzept vorzulegen. "Sanieren, schliessen, verkaufen oder einen Partner für eine Zusammenarbeit finden" beschrieb er die Optionen. Auf dem hart umkämpften chinesischen Markt, der mehr als 300 Millionen Handy-Nutzer zählt, kooperiert Siemens seit Juni mit Ningbo Bird, das die Mobiltelefone des viertgrössten Herstellers der Welt über seine 30 000 Läden in China verkauft.

Nachdem Siemens bei der ersten Ausschreibung zur Modernisierung der chinesischen Eisenbahn gegen japanische, französische und kanadische Konkurrenz leer ausgegangen war, rechnet von Pierer bald mit einer zweiten Runde. Es gehe um Zugsysteme, die schneller als 200 Stundenkilometer fahren. Die lukrative 1300 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai werde voraussichtlich aber gesondert ausgeschrieben, da die Geschwindigkeit höher liegen müsse. Beim Kanzler-Besuch im Dezember hatte Siemens schon ein Abkommen über die Produktion von 180 Lokomotiven sowie Signal- und Leittechnik über 600 Millionen Euro vereinbart.

Für die Verlängerung der Flughafenstrecke der Magnetschnellbahn Transrapid in Schanghai über 158 Kilometer in die Nachbarstadt Hangzhou gibt es nach seinen Angaben noch kein grünes Licht von der Entwicklungs- und Reformkommission in Peking. Die Verhandlungen des Transrapid-Konsortiums aus Siemens und ThyssenKrupp müssen nach Unternehmensangaben allerdings bis Mitte des Jahres abgeschlossen werden, damit die Transrapid-Strecke wie geplant zur Weltausstellung 2010 in Schanghai den Betrieb aufnehmen kann. Von Pierer brachte auch wieder eine Strecke von Schanghai nach Nanjing ins Spiel.

Vielversprechend entwickelte sich in Chinas rasant wachsender Wirtschaft auch das Energiegeschäft. Die neuen Aufträge im Kraftwerksbereich hätten 2004 um 63 Prozent zugenommen, berichtete von Pierer. Nach seinen Angaben ist Siemens durch die neue Marktoffensive in China, die Investitionen von einer Milliarde Euro vorsieht, jetzt mit 38 Regionalbüros vertreten. Als eines der grössten ausländischen Unternehmen beschäftigt Siemens 31 000 Angestellte in China. Von Pierer stellte in Peking mit Richard Hausmann auch den neuen Präsidenten von Siemens China Ltd vor. Der bisherige Leiter des Geschäftsgebiets Computer-Tomographie tritt die Nachfolge von Ernst Behrens an, der sieben Jahre lang für China zuständig war.

Siemens und die Vattenfall-Tochter HEW haben ihre Beteiligung an einem chinesischen Kraftwerk veräussert. Der Siemens-Anteil von 24 Prozent und die HEW-Beteiligung von 16 Prozent an dem Kohlekraftwerk Hanfeng seien verkauft worden, sagte ein Siemens-Sprecher am Mittwoch in München. Käufer sind der Versorger Huaneng Group sowie die Investmentgesellschaft Citic. Nach Einschätzung von Branchenkreisen erlöst Siemens durch die Transaktion rund 100 Millionen US-Dollar.