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Schutzangaben bei "robusten" Handys genau prüfen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Heidelberg/Berlin - Wenn ein Smartphone als Outdoor-Modell beworben wird, heißt das noch lange nicht, dass es beispielsweise auch wasserdicht ist. Die Angaben müssen nachgelesen werden. Auch Outdoor-Smartphones bieten häufig nur einen Spritzwasser- und Staubschutz. Vor dem Kauf sollte man genau die technischen Daten prüfen, wenn wirklich ein weitergehender Schutz benötigt wird.

Grenzen habe auch die Stoßempfindlichkeit: Stürze aus mehr als einem Meter Höhe vertragen selbst viele als besonders robust angepriesene Smartphones ebenso wenig wie herkömmliche Handys, warnen die Experten. Allerdings könne es durchaus sein, dass die eingebaute Technik weniger empfindlich gegenüber extremen Temperaturen ist.

Code-Beispiele: Kleine, aber feine Unterschiede

Meist geben die Hersteller die sogenannte IP-Schutzart als Standard an, nach der das Gerät gegen Staub und Flüssigkeiten geschützt sein soll.
So kann beispielsweise ein Smartphone, das IP67-zertifiziert ist, als unempfindlich gegen Wasser, Staub und Schmutz gelten – und darf auch einmal in den Schnee fallen oder bei Regenwetter genutzt werden. Die IP68-Klasse wiederum zeigt konkret an, dass dem Modell auch bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von 1,5 Metern nichts anhaben können.

Doch Vorsicht: Nicht jedes IP-zertifizierte Smartphone übersteht automatisch einen Sturz im Schnee. Der Spritzwasserschutz in niedrigen IP-Klassen kann keinen kompletten Schutz garantieren. Erst Klassen ab IP-Standard X7 schützen auch vor längerem Kontakt mit Feuchtigkeit.