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Schadsoftware-Attacken auf Smartphones steigen deutlich an

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Washington - Software-Attacken auf Smartphones nehmen einer Studie zufolge deutlich zu. Von März 2012 bis März 2013 sei die Zahl der Schadprogramme für Multifunktionshandys um 614 Prozent gestiegen, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichen Studie des US-Netzwerkausrüsters Juniper.

Hauptsächlich betroffen seien Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android. Gegen diese Geräte richteten sich 92 Prozent der Attacken. Drei Viertel aller mittlerweile verkauften Smartphones laufen mit dem Google-Betriebssystem. Android habe "kein so rigoroses System mit Sicherheitsprüfungen" für seine Software wie seine Konkurrenten, sagte Juniper-Vizechef Karim Toubba. Tatsache sei aber, dass alle Betriebssysteme Schwachstellen hätten.

Die am weitesten verbreitete Masche von Betrügern, Geld mit Schadsoftware zu machen, seien SMS-Textnachrichten, die Smartphones infizieren, sagte Toubba. Empfänger bekämen nach Erhalt einer ersten Nachricht dann über einen "Premium"-Dienst immer neue Nachrichten gegen Gebühr geschickt. Zwar fielen für jede SMS nur Cent-Beträge an. Hacker könnten jedoch durch eine große Masse verschickter SMS viel Geld machen. Außerdem könnten die Nummern, über welche die SMS verschickt werden, schnell deaktiviert und geändert werden, um einer Entdeckung durch Behörden zu entgehen.

Daneben gebe es auch SMS-Trojaner, mit denen Betrüger schnell höhere Beträge wie zehn US-Dollar (rund 7,60 Euro) von jedem Geschädigten abgreifen könnten, sagte Toubba. Nutzer erhielten betrügerische SMS oder E-Mails und würden aufgefordert, Software-Updates auf ihre Smartphones zu laden. Mit der vermeintlichen Aktualisierung aber infizierten die Nutzer ihre Handys.

Nicht nur für Privatnutzer, sondern auch für die Wirtschaft würden Smartphone-Schadprogramme ein immer größeres Problem, sagte Toubba. Die mobilen Geräte würden dazu genutzt, um Zugang zu Firmennetzwerken zu bekommen. Dies sei insbesondere für solche Firmen eine Bedrohung, die Mitarbeitern erlaubten, private Geräte im Firmennetzwerk zu verwenden.