Samsung Galaxy A5 (2017) im Test: Die dritte Generation tritt an
Stand: 21.02.2017
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Samsung hat sein Galaxy A5 in der dritten Generation runderneuert und rückt das 2017-er-Modell verblüffend nah an sein Flaggschiff Galaxy S7. Verarbeitung und Haptik liegen auf demselben Niveau und die Akkulaufzeit ist sogar höher. Neben doppeltem Speicher und einem neuen Prozessor ist die dritte Generation des A5 nun auch geschützt gegen Staub und Wasser nach IP 68. Die unverbindliche Preisempfehlung beließen die Koreaner bei 429 Euro. Im Verivox-Test erfahren Sie, wie sich das neue A5 in der Praxis schlägt.
Display
Der Bildschirm entspricht mit 5,2 Zoll exakt demjenigen des Vorjahresmodells, dem Galaxy A5 (2016). Gleich geblieben ist auch die Auflösung von 1080 × 1920 Bildpunkten und die daraus resultierende Schärfe von 278 Pixel pro Quadratmillimeter (424 ppi). Damit liegt das A5 gerade mal 4 Prozent über dem Durchschnitt aller in den letzten 24 Monaten getesteten Smartphones.
Dennoch kann sich die Darstellung sehen lassen: Zum einen sind die Kontraste und die Blickwinkelstabilität dank Super-AMOLED erstklassig. Zum anderen lassen sich in der Displaymitte 638 Candela pro Quadratmeter messen – das ist ziemlich hell und wäre selbst für ein reguläres LCD kräftig. Für ein OLED-Panel rangiert der Proband damit stolze 48 Prozent über dem Mittel. Diesen Wert erreicht das A5 (2017) allerdings nur in hellen Umgebungen wie etwa bei Sonnenlicht. In geschlossenen Räumen liegt das Maximum bei immer noch völlig ausreichenden 402 Candela. Die Mattscheibe des Probanden mag zwar nicht die allerhöchste Pixeldichte aufweisen, ist aber trotzdem erste Sahne.
Doppelter Speicher
Weite Teile der Ausstattung sind beibehalten worden, weil sie schon beim Vorgänger prima funktionierten, wie etwa LTE mit 300 Megabit pro Sekunde, Fingerabdrucksensor, NFC und UKW-Radio. Bluetooth wurde auf die derzeit aktuelle Version 4.2 gehievt. Endlich wird auch der aktuelle Standard WLAN ac unterstützt, so dass es auch in der Abteilung Funk nichts mehr zu meckern gibt. Hinzu kommt nun mit IP 68 der Schutz vor Staub und Wasser, weshalb das A5 dem (noch) aktuellen Flaggschiff Galaxy S7 immer näher rückt. Ebenso entspricht die hervorragende Verarbeitung und Haptik dem Niveau der Oberklasse. Den Speicher haben die Entwickler auf 32 (netto: 20,3) Gigabyte im Vergleich zum A5 (2016) verdoppelt. Die Micro-SD-Karte wird nun offiziell mit bis zu 256 Gigabyte unterstützt. Nicht zuletzt beherrscht der Proband USB On-the-Go („USB OTG“), es lassen sich also mithilfe eines optionalen Adapters unter anderem USB-Sticks anschließen. Dabei ist zu beachten, dass die neue USB-Buchse vom „Typ C“ zum Einsatz kommt, die nicht kompatibel mit der bisher üblichen „Micro-USB Typ B“ ist.
Octa-Core-Prozessor
Unter der Haube steckt ein neuer Prozessor: Anstelle des Exynos 7580 ist nun der 7880 eingebaut, dessen acht Kerne mit 1,9 Gigahertz getaktet sind und der vom ebenfalls neuen Grafikmodul Mali T830 MP3 sowie von 3 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Diese Kombination erzielt in der Gesamtwertung von mehr als 50 erfassten Einzelwerten aus 15 Benchmarks ein Ergebnis, das 5 Prozent über dem aktuellen Durchschnitt liegt. Das klingt zunächst nicht sonderlich beeindruckend, ist aber glatte 30 Prozent besser als das Resultat des Vorgängers. Außerdem schafft das A5 (2017) damit bei grafisch aufwändigen Spielen wie „Dead Trigger 2“ sportliche 57 von 60 möglichen Bildern pro Sekunde. Die Darstellung erfolgt also weitgehend flüssig, was den allermeisten Interessenten auch vollauf reichen dürfte.
Läuft länger als das S7
Der fest verbaute Akku fasst nun 3.000 statt 2.900 Milliamperestunden – das ist keine allzu große Steigerung im Vergleich zum A5 (2016). Dennoch erzielt der Proband im Laufzeittest bei der Videowiedergabe mit auf 200 Candela gedimmtem Display im Flugmodus 738 Minuten: 14 Prozent mehr als der Vorgänger, was eine signifikante Verbesserung darstellt. Damit liegt das A5 (2017) saubere 45 Prozent über dem Durchschnitt, was selbst Intensivnutzer ohne Nachtanken durch den Tag bringen sollte. Beim Vorgänger, der 27 Prozent über Mittel lag, standen da die Chancen zumindest für Intensivnutzer noch etwas schlechter. Vor allen Dingen aber übertrifft das A5 damit das Galaxy S7, das mit seinen 696 Minuten derzeit 37 Prozent über dem Durchschnitt rangiert. Das neue A5 liefert damit ein erstklassiges Ergebnis ab!
Lädt schnell
Ausgeliefert wird das Smartphone mit einem Netzteil, das bei 5 Volt 2 Ampere und bei 9 Volt 1,67 Ampere liefert – das ergibt ergo eine maximale Leistung von rund 15 Watt. Das kann sich sehen lassen: Mit diesem Output liegt das A5 stramme 62 Prozent über dem Mittel. Der zuvor vollständig entladene Akku weist nach 15 Minuten Ladezeit einen Stand von ordentlichen 21 Prozent auf, nach 30 Minuten sind es 43 Prozent und nach einer Stunde 84 Prozent. Für die komplette Ladung benötigt der Proband 92 Minuten, was angesichts der Kapazität 41 Prozent schneller als üblich ist. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass schnelles Laden den Akku fünfmal schneller abnutzen kann als üblich, siehe dazu die Ausführungen im Test des Sony Xperia X.
Makulatur-Selfies
Die Frontkamera nimmt Selfies nicht mehr mit 5, sondern mit satten 16 Megapixel auf. Das bedeutet aber keine Verbesserung der Qualität, denn der feste Fokus operiert beim A5 (2017) nicht zufriedenstellend. Auf der Front kommt allein beim HTC 10 und Huawei Mate 9 ein Autofokus zum Einsatz, alle anderen Smartphones nutzen einen festen Fokus. Das reicht im Prinzip auch völlig aus, denn die Distanz zum Motiv beträgt bei Selfies exakt eine Armeslänge. Da ist ein fester Fokus sogar von Vorteil, weil er keine Zeit zum Scharfstellen benötigt und dabei keine Fehler machen kann. Das setzt jedoch voraus, dass der Scharfstellpunkt bei besagter Armeslänge liegt, also bei rund 60 Zentimetern. Genau das ist beim Galaxy A5 (2017) aber nicht der Fall: Sämtliche Fotos auf diese Distanz werden unscharf! Vielmehr muss sich das Motiv erheblich näher befinden, etwa 15 bis 20 Zentimeter: Dann produziert der Proband aber dermaßen knackige Selfies, dass jeder mit weniger als perfekter Haut die Aufnahmen wohl lieber nicht teilen möchte. Abgesehen davon füllt der Kopf das Foto bei solch kurzer Distanz beinahe vollständig, was in den seltensten Fällen erwünscht sein dürfte und zudem wenig attraktiv wirkt. Kurzum: Die Selfies des A5 (2017) sind wenig praxistauglich, da kommt der Vorgänger mit geringerer Auflösung den Bedürfnissen der Nutzer schon näher. Samsung hat jedoch das Glück, dass die Qualität der Selfies derzeit noch nicht in die Bewertung der Fotos einfließt.
Kein optischer Stabilisator
Die Fotobewertung bezieht sich aktuell ausschließlich auf die Qualität der Hauptkamera, die ebenfalls eine Auflösung von 16 Megapixel aufweist. Wie beim Vorgänger gibt es zwar einen HDR-Modus, doch schaltet sich der Kontrastoptimierer nicht selbständig zu („HDR-Automatik“). Auch der „Pro“-Modus mit diversen manuellen Einstellungen war bereits beim A5 (2016) an Bord. Auf der Rückseite sitzt eine weiße LED, die wie beim Vorjahresmodell 61 Lux liefert und den Nahbereich passabel ausleuchtet.
Bei guten Lichtverhältnissen, wie etwa im Freien, fertigt das A5 scharfe, aber nicht unbedingt knackige Fotos an. Im Vergleich zu den 13-Megapixel-Aufnahmen des Vorgängers lässt sich da kein signifikanter Unterschied ausmachen, wie der folgende Vergleich zeigt. Bei zweifacher Vergrößerung bleiben beim A5 (2017) zwar ein paar Details mehr erhalten als beim Vorgänger rechts, doch das stellt bei dieser Qualität dann wirklich keinen nennenswerten Vorteil mehr dar. Das Galaxy A5 (2017) tendiert aber zu wärmeren Rottönen, während das A5 (2016) rechts kühlere Fotos mit geringerer Sättigung aufnimmt. Unter mäßigen Lichtbedingungen wie im folgenden Fall bei 100 Lux – was in etwa einer Flurbeleuchtung entspricht – liegen beide Modelle in etwa gleichauf. Doch bei genauerer Betrachtung fallen die schärferen Details rechts beim A5 (2016) auf, man achte beispielsweise auf das Blattwerk am rechten Bildrand: Die Aufnahmen entstanden jedoch mit Hilfe eines Stativs. Bei Aufnahmen mit wenig Licht aus der freien Hand wird deutlich, dass dem neuen A5 der optische Bildstabilisator („OIS“) des Vorgängers fehlt: Beim A5 (2016) gelingen solche Fotos deutlich schärfer – wenngleich das Bildrauschen ebenfalls höher ausfällt.
Vor- und Nachteile halten sich bei den 2017-er- und 2016-er-Modellen also die Waage: Der Ahn ist dank OIS bei mittleren und schlechten Lichtverhältnissen im Vorteil, der Enkel dagegen bei gutem Licht. Warum Samsung den optischen Stabilisator trotz des nicht gerade geringen Preises von 429 Euro eingespart hat, ist daher nicht nachvollziehbar und definitiv eine Fehlentscheidung! Das wirkt sich auch auf die Fotowertung aus: Wo das letztjährige A5 noch ein „Gut“ ergattern konnte, reicht es dem A5 (2017) lediglich zu einem „Befriedigend“.
Knackpunkt Autofokus
Die Auflösung der Front- und Hauptkamera bei Videos ist mit 1920 × 1080 Pixel identisch geblieben. Doch wird auch hier der optische Stabilisator schmerzlich vermisst: Vergleicht man die Aufnahmen der Handys von 2017 und 2016, so wirken die Clips des Vorjahresmodells durch die Bank weg ruhiger, wie im folgenden Vergleich zu erkennen:
Wer keine allzu hohen Ansprüche an die Videoqualität legt, dürfte sich damit noch arrangieren können. Schärfe, Kontraste und Dynamik fallen ansonsten prima aus, auch wenn die Farben zu Rottönen tendieren. Im Vergleich zum Vorgänger erzielt das neue A5 gerade bei kniffligen Motiven wie etwa im Gegenlicht meist bessere Resultate. Umso bedauerlicher ist es, dass sich der Autofokus im Vergleich zum Vorgänger erheblich verschlechtert hat, wie das zweite Video demonstriert:
Es muss allerdings angemerkt werden, dass das Beispiel den extremsten Fall darstellt: Bei ruhigen Motiven oder rein horizontalen Schwenks zieht der Autofokus nicht ganz so häufig und kräftig nach. Schon das A5 (2016) arbeitete hier alles andere als optimal, konnte letztes Jahr aber immerhin noch ein „Befriedigend“ in der Videowertung erzielen. Das A5 (2017) hingegen wird auf „mangelhaft“ abgewertet.
Unveränderter Klang
Beim Hörtest an den Ultimate Ears Reference Monitors erzeugt der Kandidat einen erfreulich klaren, kräftigen Klang. Doch fällt im Vergleich zur Referenz, dem Samsung Galaxy Note 4, die geringere Räumlichkeit mancher Instrumente auf. Außerdem tönen die Höhen nicht ganz so spritzig, während die Bässe überrepräsentiert sind. Zusammen lässt das den Sound ein wenig dumpfer und schwammiger erscheinen als bei der Referenz. Das war aber haargenau schon beim Vorjahresmodell der Fall, weshalb das Galaxy A5 (2017) die Audiowertung punktgleich mit einem glatten „Gut“ beendet.
Das A5 hat, wie die meisten teureren Smartphones von Samsung, noch etliche Tricks auf Lager, um den Klang zu optimieren. Da wäre zum einen der Upscaler, der komprimierten Audiodateien wie etwa im Format MP3 mehr Fülle verleiht. Zum anderen wartet der Neuling mit „Adapt Sound“ auf: Nach einer Art Hörtest passt die Software den Sound so an, dass Schwächen von Headset und Ohr ausgeglichen werden, ohne den Charakter des Titels signifikant zu verändern. Die Resultate mögen zwar nicht mehr ganz den Ansprüchen an einen möglichst natürlichen Sound genügen, bringen aber rein subjektiv und ohne den Vergleich mit einer Referenz mehr akustische Tiefe und Breite. Die allermeisten Nutzer dürften daher den Klang des A5 als völlig ausreichend empfinden.
Gefälligere Haptik
Grundsätzlich haben sich die Maße des A5 nicht geändert. So besteht auch die Rückseite weiterhin aus Glas, wenngleich sie ein wenig matter wurde, weshalb Fingerabdrücke nicht ganz so extrem sichtbar sind. Die beiden folgenden Videos zeigen beim A5 den Vergleich Weiß gegen Schwarz und beim A3 die schwarze Version jeweils von 2017 und 2016:
Zusammen mit den stärker abgerundeten Ecken und Rückseiten wurde die Haptik dadurch ein wenig gefälliger, wenn auch die grundsätzliche Anmutung nur geringfügig anders erscheint.
Nougat im Anmarsch
Ausgeliefert wird das neue A5 mit Android 6.0.1, das Update auf Android 7 „Nougat“ folgt garantiert. Offizielle Aussagen von Samsung zum Zeitpunkt gibt es nicht, im Web deuten aber Beiträge auf März 2017 hin, wobei ein globales Rollout mehrere Monate beanspruchen kann, bis es in allen Ländern verfügbar ist. Ob damit dann gleich auch die Kompatibilität zu Googles VR-Plattform Daydream kommt, ist derzeit noch völlig unklar.
Einstellungen aufgeräumt
Darüber hinaus haben die Koreaner ihre Nutzeroberfläche „TouchWiz“ aktualisiert. Die primäre Änderung betrifft die Einstellungen: Waren diese bei Samsung bisher arg bunt und ein wenig unübersichtlich, bieten sie auf dem neuen A5 ein völlig anderes Bild: Alles wirkt farblich zurückgenommener und zahlreiche Einträge wurden übersichtlich in neuen Rubriken zusammengefasst wie beispielsweise „Verbindungen“ oder „Gerätewartung“. Eine prima Idee ist es auch, am Ende der meisten Rubrikenseiten einen Kasten „Suchen Sie nach etwas Anderem?“ einzufügen, der Links zu ähnlichen Themen anbietet. All das und weit mehr ist im obigen Hands-on-Video zum A5 zu sehen. Ferner sind die Icons auf den Homescreens und im Menü etwas dezenter eingefärbt, weshalb die Oberfläche nicht so knallig erscheint. Zusammen mit dem ebenfalls dezenteren, helleren und ab Werk installierten Hintergrund wirkt das Display des Galaxy A5 (2017) matter als das des Vorgängers. Doch dieser Eindruck täuscht: Betrachtet man dasselben Foto auf beiden Modellen so wird klar, dass die Mattscheibe auf beiden Modellen absolut identisch ist.
Neue Funktionen kamen nicht hinzu: Das neue A5 erhält daher im Weiteren die identische Handhabungswertung wie sein Vorgänger, das ja bereits über Features wie Fingerabdruck-Sensor, Split-Screen & Co. verfügte.
Fazit
Das Samsung Galaxy A5 (2017) hat sich im Vergleich zum Vorgänger, dem A5 (2016), kräftig gemausert und dabei die unverbindliche Preisempfehlung von 429 Euro ohne Vertrag übernommen. Vor allen Dingen der Akku beeindruckt: Mit einer Laufzeit von 45 Prozent über dem Durchschnitt sollten selbst Intensivnutzer über den Tag kommen. Damit toppt das A5 sogar das Galaxy S7, welches derzeit 37 Prozent über dem Mittel rangiert. Auch der Schutz vor Staub und Wasser nach IP 68 dürfte etliche Interessenten ansprechen. Der erweiterbare Speicher hat sich auf 32 (netto: 20,3) Gigabyte verdoppelt.
Hinzu kommen einige weniger rekordverdächtige Optimierungen wie die Prozessorleistung, die nun 5 Prozent über dem Schnitt statt 25 Prozent darunter liegt, was dem Gros der Nutzer auch beim Gaming vollauf genügen dürfte. Außerdem sind neue Standards wie WLAN ac, Bluetooth 4.2 und USB Typ C nun mit von der Partie.
Die Kamera hat sich hingegen verschlechtert, auch wenn sie jetzt Fotos vorne wie hinten mit strammen 16 Megapixel aufnimmt: Auf der Front stimmt der Abstand nicht, auf Armeslänge werden die Aufnahmen unscharf, und auf der Rückseite haben die Koreaner den optischen Bildstabilisator eingespart, der beim Vorjahresmodell noch an Bord war. Das ist ein unverzeihliches Manko, denn auf diese Weise gelingen Aufnahmen bei weniger als guten Lichtbedingungen schlechter, weshalb das A5 (2017) lediglich ein „Befriedigend“ anstelle des „Gut“ des Vorgängers in der Fotowertung ergattert. Die Videowertung stürzt gar auf ein „Mangelhaft“ ab, weil hier noch ein penetrant pumpender Autofokus hinzukommt. Nur die Audiowertung beläuft sich auf ein „gut“ und konnte mit dem 2016-er-Modell gleichziehen.
Bei aktuell 429 Euro steigt das Galaxy A5 (2017) im Preis-Leistungs-Verhältnis 19 Prozent unter Durchschnitt ein. Das ist keine schlechte Leistung, denn die meisten Novizen der Mittel- und Oberklasse beginnen zwischen 30 und 60 Prozent unter Mittel. Spannend wird es beim A5 ab 348 Euro: Dann erreicht das Preis-Leistungs-Verhältnis nämlich schwarze Zahlen. Wer auf eine bessere Kamera und einen stärkeren Prozessor setzt, der sollte derzeit auch den Erwerb des Samsung Galaxy S7 in Erwägung ziehen – denn das ist für gerade einmal 50 Euro mehr zu haben.