O2-Online-Aktion: Kosten-Airbag ab 40 Euro

Verena Blöcher
Stand: 16.12.2009
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
München - Der Mobilfunkanbieter O2 startet für seinen Tarif o2 o eine Online-Sonderaktion. Für alle Neukunden, die sich vom 14. bis einschließlich 21. Dezember online für den o2 o-Tarif entscheiden, startet der Kosten-Airbag schon bei 40 statt 60 Euro. Dies gilt während der gesamten Laufzeit.
Der o2 Kosten-Airbag wandelt ab diesem Umsatz den Tarif o2 o für den Rest des Monats in eine Flatrate für Gespräche und SMS in alle deutschen Netze um. Unverändert kosten alle Gespräche und SMS bis dahin 15 Cent (pro Minute/SMS). Bei o2 o gibt es weder Vertragslaufzeit, noch Grundgebühr oder Mindestumsatz.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Anbieter O2.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.