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Nokia-Image laut Umfrage auf Tiefpunkt angelangt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

Düsseldorf/Hamburg (AFP) - Anderthalb Wochen nach der Ankündigung des Handykonzerns Nokia, sein Werk in Bochum zu schließen, ist das Image des finnischen Herstellers auf den Tiefpunkt gesunken. Nach täglichen Umfragen des Kölner Marktforschungsinstituts Psychonomics, die der "Wirtschaftswoche" vorliegen, liegt Nokia bei allen sieben Kriterien im negativen Bereich und damit deutlich hinter seinen Wettbewerbern. Der Einbruch der Marke sei "geradezu dramatisch". Vom 15. Januar, dem Tag der Bekanntgabe der Werksschließung, bis zum 23. Januar sank der allgemeine Imagewert demnach von plus 41 auf minus 14 Prozent.

Unter anderem sank die Bereitschaft der Befragten, Nokia weiterzuempfehlen, von plus 48 auf minus sechs Prozent. Das Image Nokias als guter Arbeitgeber brach laut dem Fachblatt von plus 44 auf minus 37 Prozent ein. Auch das Qualitätsempfinden, das zuvor mit 62 Prozent deutlich über dem Wettbewerbern lag, sank auf fünf Prozent und damit noch unter die sechs Prozent des chinesischen Herstellers LG. Befragt wurden laut "Wirtschaftswoche" täglich tausend Bundesbürger.

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung wussten die Betriebsräte im Bochumer Werk früher über die schlechte Lage Bescheid als bisher bekannt. Wie das Blatt (Samstagausgabe) unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise meldet, wurden die Probleme des Werkes seit 2004 regelmäßig in den Aufsichtsratssitzungen diskutiert. In dem Gremium sitzt unter anderem die Betriebsratschefin Gisela Achenbach. Bei den Gesprächen sei es wiederholt auch um die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit und die vergleichsweise hohen Lohnkosten des Bochumer Werks gegangen. Dabei seien auch "unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten" erörtert worden. Achenbach und andere Betriebsratsmitglieder hatten in den vergangenen Tagen immer wieder erklärt, die Schließung des Bochumer Nokia-Werks sei aus ihrer Sicht sehr überraschend erfolgt.