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Ehingen / Düsseldorf – smobil vergünstigt sein Tarifangebot ab dem 23. Juli 2007 noch weiter. Die Kunden können außerdem entsprechend ihrer Nutzungsgewohnheiten zwischen dem neuem Spartarif und dem Superspartarif wählen und telefonieren somit ohne Minutenbegrenzung für einen Cent pro Minute innerhalb des smobil-Netzes. Für Telefonate in andere Netze zahlen smobil-Kunden jetzt Minutenpreise ab 14 Cent.
Zum Dank für den Erfolg des Prepaid-Anbieters smobil im deutschen Markt im ersten Jahr seines Bestehens belohnt das Betreiberunternehmen allMobility seine Kunden mit noch günstigeren Tarifen. Zur Auswahl stehen jetzt zwei neue Tarifmodelle. Eine der zentralen Neuerungen ist, dass der netzinterne Tarif von einem Cent pro Minute nun nicht mehr auf 200 Gesprächsminuten beschränkt ist. smobil hat außerdem sein Tarifsystem mit der Einführung der Tarifmodelle "Spartarif" und "Superspartarif" entscheidend vereinfacht. Der netzinterne Tarif von einem Cent pro Minute gilt für beide Varianten. "Netzintern war smobil schon immer die günstigste Prepaid-Marke und auch bei den anderen Preisen waren wir in vielen Fällen besser als der Wettbewerb. Allerdings war unser Bonussystem nicht immer einfach abzubilden – das wollten wir ändern", so Jeroen Brouwer, Geschäftsführer von allMobility. smobil wird zum 29. Juli außerdem seine Roaminggebühren für das europäische Ausland anpassen. Von da an werden getätigte Anrufe mit 58 Cent pro Minute berechnet, eingehende Gespräche mit einem Minutenpreis von 28 Cent. Alle weiteren Preise werden sich nicht ändern. Auch die Sonderaktion zum smobil Starterpaket läuft weiter bis Ende August: Die neuen Tarife treten am 23. Juli in Kraft.