Neu: Google bringt Bilderkennung aufs iPhone
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Verena Blöcher
Stand: 16.03.2018
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Berlin – Googles Bilderkennung Lens ist nun auch auf iOS-Geräten verfügbar; auf Android-Geräten gab es sie bereits. Innerhalb der Google-Fotos-App analysiert sie ein ausgewähltes Bild und kann dann bestimmte Aktionen ausführen.
Die App kann beispielsweise bei Visitenkarten Telefonnummern und Adressen in den Kontakten speichern, Veranstaltungstermine auf Flyern sowie Plakaten in den Kalender übernehmen oder sich bei Büchern, Gebäuden, Kunstwerken, Pflanzen oder Tieren Informationen anzeigen lassen.
Google Lens funktioniert auf jedem Gerät mit Google Fotos ab Version 3.15. Lens kann Google zufolge derzeit allerdings nur verwendet werden, wenn die Gerätesprache auf Englisch eingestellt ist.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.