Motorola Moto X Style und Play: Multimedia vs. Mittelklasse
Verena Blöcher
Stand: 29.07.2015
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Das Motorola Moto X hat sich für 2015 dupliziert. Kunden haben die Wahl zwischen X Style oder Play - einer Multimedia-Maschine oder einem Mittelklasse-Modell. Bei den technischen Details hat das Moto X Style klar die Nase vorn: Es hat das größere Display sowie den stärkeren Prozessor und kann Videos in 4K.
Allerdings: Das Moto X Play hat den besseren Akku und somit wohl auch die längere Laufzeit. Richtig kompliziert wird es bei den Preisen: Die variieren stark, je nachdem auf welchem Vertriebsweg Play oder Style gekauft werden, mit welcher Speicherkapazität sie ausgestattet sein sollen und welche Rückseite ausgesucht wird. Wer auf Rechenspiele steht, wird also seinen Spaß haben.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.