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Motorola kann eigene Zerschlagung vorerst stoppen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York - Der krisengeschüttelte US-Telekomkonzern Motorola hat seine Aufspaltung einem Medienbericht zufolge vorerst gestoppt. Motorola überdenke gerade den Plan, seine große Netzwerk-Sparte zu verkaufen, schreibt das "Wall Street Journal" am Donnerstagabend in seiner Online-Ausgabe. Die Gebote seien zu niedrig. Außerdem ziehe das Geschäft im zweiten Standbein, den Handys, wieder an, was den Druck auf das Unternehmen mildern würde.

Motorola wollte schon vor rund einem Jahr sein notleidendes Handygeschäft abspalten, musste aber wegen der Wirtschaftskrise die Pläne auf Eis legen. Stattdessen sollte laut Medienberichten zunächst die Netzwerk-Sparte abgestoßen werden. Sie stellt Empfangsboxen für das Kabelfernsehen und Zubehör für Handys her.

Statt der erhofften bis zu 5 Milliarden Dollar (3,4 Mrd Euro) seien nur Gebote bis zu 4 Milliarden Dollar eingegangen, berichtete die renommierte US-Wirtschaftszeitung jetzt. Eine Motorola-Sprecherin lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab.

Dem ohnehin angeschlagenen Konzern war in der Wirtschaftskrise das Geschäft weggebrochen, zuletzt war Motorola aber immerhin aus den roten Zahlen herausgekommen und hatte zur Überraschung vieler Experten im dritten Quartal einen kleinen Gewinn geschrieben.

Wegen der steilen Talfahrt bei Mobiltelefonen ist der Netzwerk- Bereich inzwischen Motorolas umsatzstärkstes Geschäft. Nach einem möglichen Verkauf hätte laut Medienberichten auch die Abspaltung des Handygeschäfts wieder auf der Tagesordnung gestanden. Dritte Sparte ist die Firmen-Kommunikationstechnik, unter anderem mit Funkgeräten; auch sie schreibt schwarze Zahlen.

Bei der Sanierung seiner Handysparte sah Motorola zuletzt etwas Licht am Ende des Tunnels. In der Krise strich der Konzern bereits Tausende von Jobs und wechselte die Führung aus. Als Hoffnungsträger gelten neue mobile Geräte wie das Smartphone "Droid". Der einst zu den Branchenführern zählende US-Hersteller hatte an den Erfolg seines seines früheren Topmodells "Razr" nie mehr anknüpfen können.