Mehrheit der Smartphone-Besitzer nutzt Spracheingabe
Verena Blöcher
Stand: 21.04.2017
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Berlin - Ob Internetrecherche oder Textnachrichten: Die Mehrheit der Smartphone-Besitzer ab 14 Jahren (59 Prozent) nutzt die Spracheingabe-Funktion ihres Mobiltelefons. Das hat eine Umfrage von Bitkom Research ergeben.
Am häufigsten wird die Technologie als Assistent beim Telefonieren eingesetzt: Drei Viertel (76 Prozent) rufen darüber Kontakte auf, die sie an die Strippe bekommen wollen.
Gut die Hälfte (54 Prozent) verwandelt so gesprochene Nachrichten in Text, ein knappes Drittel (31 Prozent) spricht seine Suchanfragen fürs Internet ins Smartphone. Jeder Fünfte (20 Prozent) nutzt Spracheingaben für Übersetzungszwecke, und auch bei Routenplanung und Navigation (18 Prozent) sowie zum Starten von Anwendungen (10 Prozent) kommen sie zum Einsatz. Befragt wurden 1011 Menschen ab 14 Jahren, darunter 836 Internet- und 757 Smartphone-Nutzer.
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Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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