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Klingelton-Anbieter Jamba will auch in China Marktführer werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Der weltgrößte Anbieter von Handyklingeltönen, Jamba, will nach Europa und den USA auch Märkte in Asien und Südamerika erobern. Dabei spiele China, wo das Unternehmen seit einem Jahr präsent ist, eine besondere Rolle, sagte Geschäftsführer Markus Berger-de León in einem dpa-Gespräch in Berlin. "Wir erwarten dort starkes Wachstum in den nächsten Jahren." Bei Klingeltönen strebe Jamba auch in China die Marktführerschaft an. Dabei gehe es um eine rasche Verzehnfachung der bisherigen Aktivitäten.

Berger-de León gehört zu der Wirtschaftsdelegation, die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) an diesem Montag und Dienstag nach Peking begleitet. Außer Klingeltönen für Handys entwickelt und vertreibt Jamba in digitaler Form Musik, Videos, Spiele, Grafiken und diverse Informationsdienste.

Der Jamba-Chef verwies auf die mehr als 300 Millionen Kunden des Mobilfunkbetreibers China Mobile. Das Potenzial sei noch groß, da noch nicht einmal 30 Prozent der Chinesen ein Handy hätten. Als Vorteil für den chinesischen Markt sieht er die Tatsache, dass mangels einer Kabel-Infrastruktur dort schon heute das Internet fast ausschließlich übers Handy genutzt werde. Noch in diesem Jahr würden in China Lizenzen für den UMTS-Standard vergeben, der für die Übertragung von Musik und Videos notwendig ist.

Berger-de León bezeichnete die Missachtung von Lizenzrechten in China als "Riesenproblem für uns". So habe Jamba etwa weltweit exklusiv die Urheberrechte an der Figur und den Tönen des "Crazy frog" (verrückter Frosch). "Das kümmert die Wettbewerber herzlich wenig, die verkaufen den trotzdem." Noch gebe es dagegen kaum eine Handhabe.

Die Fußball-Weltmeisterschaft will Jamba als "Schwungrad" bei der Kundengewinnung nutzen. Die Figur des verrückten Frosches soll zur WM als Fußballheld mit einer verfremdeten Version des Queen-Hits "We are the champions" zurückkehren, die neben dem Klingelton als Single und Video vermarktet werden soll.

Jamba gehört seit 2004 zum US-Internetdienstleiter VeriSign und ist mit seinen Unterhaltungsangeboten in 28 Ländern vertreten. 520 Mitarbeiter sind am Firmensitz Berlin beschäftigt. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen 527 Millionen US-Dollar (412 Mio. Euro) Umsatz. In dieser Zahl sind die Einnahmen nicht enthalten, die als Nutzungsentgelte direkt an die Netzbetreiber flossen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen betrug 121 Millionen Dollar.