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iPhone - Kampf um das Kult-Handy

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (AFP) - In den USA verabreden sich die Handy-Fans im Internet schon zum Zelten vor den Mobilfunk-Shops - um eines der neuen iPhones von Apple zu ergattern. Das Musikhandy, das den weltweit erfolgreichen MP3-Player iPod mit einem Handy kombiniert, ist schon vor der Weltpremiere am Freitag ein Kult-Objekt. Ende des Jahres soll es auch in Deutschland zu haben sein. Doch wie in den USA wird es wohl auch in Europa exklusiv von einem einzigen Anbieter verkauft werden. Wer immer es bekommt, die Apple-Fans der anderen Mobilfunk-Betreiber gehen leer aus - oder müssen wechseln. Die großen deutschen Netzbetreiber kämpfen deshalb derzeit erbittert um das neue Kult-Telefon.

Die vier deutschen Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 sprechen derzeit lieber nicht über Verhandlungen mit Apple. Doch in der Branche rumort es: Von den Betreibern sei zu hören, dass Apple "unglaublich arrogant" in den Verhandlungen auftrete, erklärt Avi Greengart, Telekom-Analyst des Marktforschers Current Analysis vor kurzem. "Apple dreht den Markt um", sagt Markus Eckstein, Handy-Experte von der Fachzeitschrift "Connect". "Sonst picken sich die Netzbetreiber die Handys raus, jetzt ist es umgekehrt." Aber fügt er hinzu: "Was wir gehört haben, will es trotzdem jeder der Anbieter haben."

Denn wer das iPhone hat, das mit schörkellosem Design und neuartigem Berühr-Bildschirm überzeugen soll, dürfte auf einen Schlag neue Kundschaft haben. "Die Apple-Verrückten werden das Ding vom Fleck weg kaufen", sagt Neil Strother, Branchenanalyst von Jupiter Research, mit Blick auf die treue Schar der Apple-Fangemeinde, die jedes der Produkte des kalifornischen Kult-Konzerns haben will. Und auch, wem das iPhone, das in den USA für umgerechnet rund 400 Euro auf den Markt kommt, schließlich zu teuer ist, könnte durch den Werbeeffekt sich für ein anderes Gerät des Anbieters entscheiden.

Vor allem bei den kleineren Anbietern in Deutschland ist die Furcht groß, dass die Apple-Taktik die Stellung eines etablierten Mobilfunkriesen stärker machen könnte - und die Freiheit der Verbraucher auf der Strecke bleibt. "Apple spielt hier ein sehr böses Spiel auf dem Rücken der Verbraucher", sagt Jürgen Rützner, Geschäftsführer des VATM, des Verbands von über 50 kleineren Mobilfunkfirmen. Der Mobilfunkanbieter Talkline schrieb einen offenen Brief an Apple-Chef Steve Jobs. "Es ist der falsche Weg, wenn sich Kunden nur aufgrund ihrer Handy-Präferenzen langfristig an eine bestimmtes Mobilfunknetz binden müssen und auch beim Tarif keine Wahl mehr haben", hieß es darin.

Auch Patrick von Braunmühl vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sagt: "Sollte Apple diesen Weg in Europa gehen, ist das für die Kunden sehr ärgerlich". Es müsse überlegt werden, ob gegen solch ein Vorgehen juristische Schritte möglich seien. Handy-Nutzer, die unbedingt ein iPhone haben wollen, sollten jedenfalls im Moment nicht überstürzt handeln. "Man kann derzeit nur abwarten, wer es bekommt", sagt Bettina Seute vom Telefonverbraucher-Portal Teltarif. "Connect"-Experte Eckstein rät Kunden, deren Vertrag gerade ausläuft, diesen weiterlaufen zu lassen, ohne aber ein neues Handy zu nehmen. Denn dann verlängert sich der Vertrag meist um höchstens ein Jahr statt zwei Jahre.

Danach könne der Nutzer einen Neuvertrag mit dem iPhone-Anbieter abschließen - und zu einem guten Zeitpunkt einsteigen. "In einem Jahr hat das iPhone dann auch die Kinderkrankheiten nicht mehr, die es vielleicht am Anfang gibt", sagt Eckstein. Außerdem sei grundsätzlich nicht klar, wie gut das iPhone sei. "Ob das Produkt wirklich etwas taugt, steht in den Sternen." Und wenn es nicht unbedingt Apple sein muss, gebe es auch andere Lösungen: "Auch andere Hersteller haben schon Geräte, die das, was das iPhone kann, auch können."