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IG Metall kündigte harte Auseinandersetzung mit Nokia an

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

München (AFP) - Die IG Metall will der Nokia-Führung einen harten Kampf um die Arbeitsplätze im gefährdeten Bochumer Werk liefern. "Das gibt eine knüppelharte Auseinandersetzung, wenn es nicht anders geht und wenn das Management nicht von seiner Position abrückt", kündigte IG-Metall-Chef Berthold Huber am Dienstagmorgen im Bayerischen Rundfunk an.

"Und wir halten das durch, und wenn es sein muss wochen- und monatelang", fügte er hinzu. Nach den Entlassungen bei BenQ und AEG und der angekündigten Schließung des Nokia-Werkes gebe es "keinen anderen Weg" als zu kämpfen, betonte der Gewerkschaftschef. Gespräche in Finnland zwischen dem Management und Vertretern des Betriebsrates am Montag brachten nach Darstellung des IG-Metall-Vorsitzenden kein Ergebnis.

Huber übte zugleich grundsätzliche Kritik an der Wirtschaft: "Wir brauchen solide Unternehmen, die nicht nur ihren Gewinn sehen, sondern auch wissen, dass man gute Gewinne nur erzielen kann mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die etwas können und Leistung einbringen." Bei Nokia sei dies 20 Jahre lang der Fall gewesen. Nach eigenen Worten sprach Huber am Montag auch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die von Nokia angekündigte Schließung des Bochumer Werkes. Die Kanzlerin sei "gleichfalls entsetzt über die Art und Weise", wie das Nokia-Management vorgehe, sagte Huber.