Huawei P8 im Test: Günstige Konkurrenz für iPhone & Co.?
Stand: 23.06.2015
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Das P8 legt sich mit den Großen an: Es erinnert – flach und schick – an das iPhone und - dank Aluminium-Gehäuse - ans HTC One M9. Dabei kostet es mit 480 Euro spürbar weniger. Highlights der Ausstattung sind der Full-HD-Bildschirm und die 13-Megapixel-Kamera. Verivox hat das Huawei P8 einem ausführlichen Test unterzogen und sagt, ob der Preisbrecher den Champions wirklich gefährlich werden kann.
In seiner P-Serie stellt Huawei bereits seit mehreren Jahren besonders schicke, edle Smartphones vor. Der Namenszusatz „Ascend“ ist nun weggefallen, weshalb das jüngste Mitglied der Luxusfamilie schlicht P8 heißt. Dessen hervorstechendstes Merkmal stellt das Design dar: Gerade mal 6,8 Millimeter ist es dick und dank des Unibody-Gehäuses aus Aluminium sieht es ungemein edel aus. Somit legt sich das P8 einerseits mit dem HTC One M9 an, andererseits mit dem iPhone, dessen Optik insgesamt sowie in einigen Details recht ähnlich anmutet. Dabei bleibt Huawei mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499 Euro, die jetzt zum Start zu Straßenpreisen von rund 480 Euro führt, gut 100 Euro hinter dem M9 zurück, und die iPhones beginnen erst bei 699 Euro ohne Vertrag.
Erstklassiges Display
Der Touchscreen des Herausforderers misst genau 5,2 Zoll respektive 132 Millimeter, übertrifft damit sowohl M9 (5 Zoll) als auch iPhone 6 (4,7 Zoll) deutlich und bleibt nur wenig unter dem iPhone 6 Plus mit seinen 5,5 Zoll. Dank einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixel kommt das P8 auf eine Schärfe von strammen 423 ppi, womit es iPhone 6 (165 ppi) und iPhone 6 Plus (250 ppi) locker abhängt; das One M9 hat mit seinen 443 ppi aber die Nase vorn. Qualitativ spielt das Huawei mit seinen namhaften Vorbildern in derselben Liga: Dank IPS mit Dual-Domain gestaltet sich die Blickwinkelstabilität exzellent, die Helligkeit von 405 Candela pro Quadratmeter kann sich ebenfalls sehen lassen. Dies entspricht dem Niveau des M9; lediglich die beiden iPhones sind mit 575 und 532 Candela pro Quadratmeter sichtlich heller, liegen damit aber auch weit über dem Durchschnitt. Kurzum: Der Bildschirm des P8 spielt in der Champions League.
Speicher erweiterbar
Einen großen Vorteil kann das Huawei zumindest den Apfelhandys gegenüber in die Waagschale werfen: Der Speicher lässt sich mittels Micro-SD-Karte erweitern, auch gleich ganz offiziell mit bis zu 128 Gigabyte, dem aktuellen Maximum. Intern sind 16 Gigabyte verbaut, von denen nach Aktualisierung aller vorinstallierten Apps noch 8,57 Gigabyte netto frei verfügbar sind. Das ist schon ein beträchtlicher Anteil, den Betriebssystem und Nutzeroberfläche da belegen, 46 Prozent um genau zu sein: beim M9 sind es „nur“ 37 Prozent. Trotzdem sollten Normalnutzer mit 8,57 Gigabyte gut über die Runden kommen, nur wer multimedial aktiv ist, wird eine Speicherkarte benötigen.
Neuer Octa-Core-Prozessor
Als Prozessor haben sich die Entwickler für den hauseigenen, brandneuen Kirin 930 entschieden, einem Octa-Core-Prozessor, dessen Kerne zur einen Hälfte mit 2,0 und zur anderen mit 1,5 Gigahertz getaktet sind. Als Arbeitsspeicher hat Huawei satte drei Gigabyte springen lassen. Ein strammes Paket. In der Gesamtwertung aus zwölf der bekanntesten Benchmarks mit mehr als 50 erfassten Einzelwerten platziert sich das P8 damit fünf Prozent über dem Durchschnitt aller in den letzten zwölf Monaten getesteten Smartphones. Das ist ein gutes Ergebnis, keine Frage – für einen Achtkerner mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher aber dennoch enttäuschend. Zum Vergleich: Das One M9 rangiert aktuell 50 Prozent über dem Mittel, die Galaxy S6-Modelle von Samsung 83 respektive 86 Prozent, die iPhones gar 91 und 92 Prozent. Mit seinem Ergebnis schippert der Prozessor des P8 also in der Mittel- anstatt der Oberklasse, Kunden erhalten ergo relativ wenig PS für ihr Geld, 16 Prozent weniger als im Schnitt um es in Zahlen zu fassen.
Schlapper Akku
Eines haben alle bisher genannten Modelle einschließlich des P8 gemein: Bei allen ist der Akku fest verbaut, kann also nicht vom Nutzer mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden. Eine Unart, die leider immer mehr um sich greift. 2680 Milliamperestunden fasst der Stromspeicher des Chinesen, und damit hält er sich im Laufzeittest bei der Videowiedergabe bei einer Displayhelligkeit von mäßigen 200 Candela pro Quadratmeter im Flugmodus 381 Minuten lang über Wasser. Ein mageres Ergebnis, mit dem der Kandidat 20 Prozent unter dem Durchschnitt bleibt. Für alle, die ihr Smartphone intensiv nutzen, eignet sich das P8 somit weniger, da sind Marathonläufer wie das Honor 6 Plus oder Sony Xperia Z3 Compact besser geeignet. Auch das One M9 schlägt sich mit 385 Minuten (19 Prozent unter Durchschnitt) nicht besser, die iPhones liegen mit plus 11 respektive plus 36 Prozent im Vergleich zum Mittel gut im Rennen.
Nicht der Schnellste
Das Betanken des Stromspeichers über das mitgelieferte Ladegerät erfolgt ebenfalls langsamer als üblich: Nach 30 Minuten war im Test die Akkustandanzeige von 0 auf 24 Prozent geklettert, nach 60 Minuten auf 62 Prozent. Die volle Ladung erreichte der Akku nach 170 Minuten – 12 Prozent länger als üblich. Angesichts seiner Kapazität ist das sogar 21 Prozent schlechter als mit Schnitt. In dieser Disziplin bekleckern sich auch die iPhones mit 40 und 16 Prozent unter Durchschnitt nicht gerade mit Ruhm. Anders das One M9: Dessen Kraftzelle mit 2840 Milliamperestunden ist nach 106 Minuten von Null auf Hundert: 39 Prozent schneller als im Mittel. Top sind hier das Galaxy S6 und S6 Edge, die gerade mal 85 beziehungsweise 88 Minuten benötigen – und die sich auf Wunsch auch drahtlos nachladen lassen, was dann allerdings mehr Zeit beansprucht.
Ordentliche Ausstattung
Die restliche Ausstattung inklusive LTE mit Downloads von nominal bis zu 150 Megabit pro Sekunde, DC-HSPA für Downloads in UMTS-Netzen mit maximal 42 Megabit pro Sekunde, Bluetooth 4.1 und NFC ist gut, aber nicht perfekt. So fehlt die Unterstützung des aktuellen Standards WLAN ac und des 5-Gigahertz-Bandes von WLAN n, das nicht nur schneller, sondern meist auch weniger überfüllt ist. Einen verifizierten Schutz vor Wasser nach IP-Norm bietet das P8 nicht, ebenso wenig wie die iPhones und Samsungs S6-Modelle. Einzig das One M9 sowie die Z-Serie von Sony können eine solche Protektion vorweisen.
Optischer Stabilisator
Die Kamera nimmt Fotos mit 12,98 Megapixel auf und verfügt erstmals bei Huawei über einen optischen Bildstabilisator. Diese Systeme arbeiten weit effektiver als die üblichen digitalen Entwackler. Im Test bewährte sich die Technik: Selbst Aufnahmen mit 1/4 Sekunde gelangen noch schön scharf. Positiv fällt ferner auf, dass Fotos selbst bei wenig Licht und ohne Blitz ansprechend hell geraten, das Bildrauschen hält sich angenehm zurück. Der zweifarbige LED-Blitz leuchtet den Nahbereich kräftig und breit aus. Bei Tageslicht macht sich bemerkbar, dass manche Aufnahmen einen Hauch überbelichtet und daher etwas milchig scheinen – in den meisten Fällen stimmen aber Belichtung, Kontraste, Dynamik und auch Farben. Die Schärfe ist grundsätzlich gut, könnte aber noch eine Spur knackiger sein, vor allem in den Ecken. Gleiches gilt für die Detailtreue. So steht unterm Strich trotz des prima Gesamteindrucks ein für die 13-Megapixel-Liga leicht unterdurchschnittliches „Gut“ in der Fotowertung. Die Frontkamera schießt Selfies mit acht Megapixel.
Querformat? Unbekannt!
Die Kamera-App erinnert ebenfalls deutlich an Apples Betriebssystem iOS, vor allem weil der Anwender die Modi („Lichtmalerei“, „Verschönern“, „Foto“, „Video“, „Zeitlupe“) durch seitliches Wischen wechselt. Hier wie dort drehen sich die Beschriftungen aber nicht ins Querformat. Das fördert nicht nur Hochkant-Videos, sondern ist schlichtweg unkomfortabel – zumal das Querformat die native Nutzung einer Kamera darstellt! Noch auffälliger wird die wenig praxisgerechte Bedienung beim Aufrufen der Einstellungen – die es bei den iPhones nicht gibt: Diese werden nämlich gleichermaßen nicht im Querformat angezeigt und können im 90-Grad-Winkel auch nicht wirklich gelesen und somit genutzt werden. Ergo muss der Anwender ständig zwischen Hoch- und Querformat wechseln: So etwas gibt Strafpunkte in der Handhabungswertung!
Besondere Funktionen
Das P8 weist darüber hinaus noch zwei Besonderheiten auf, die für Normalnutzer kaum allzu große Relevanz entwickeln dürften, für manchen Fotografen oder Filmer aber womöglich eine kaufentscheidende Rolle spielen. Das wären zum einen die besonders langen Belichtungszeiten unter der Bezeichnung „Lichtmalerei“: Hierbei belichtet das P8 so lange, bis der virtuelle Auslöser ein zweites Mal betätigt wird. Dafür ist freilich ein Stativ erforderlich. Das Resultat können nicht nur Lichtmalereien sein, sondern auch beeindruckende Nachtaufnahmen. Neuerung Nummer 2 stellt die separate App „Regisseur-Modus“ dar. Dieser kann Videos aus verschiedenen Perspektiven gleichzeitig aufnehmen. Wie das funktioniert, erklärt das folgende Video zum Huawei P8 ab Minute 5:16:
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Alle Smartphone-Testberichte
Videos zeichnet der Proband in Full HD auf, also mit 1920 x 1080 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde – auch mit der Frontkamera. Dabei stellt der Autofokus lediglich einmal zu Beginn der Aufnahme scharf und danach nie wieder. Auf dieser Weise vermeidet das P8 das leidige Pumpen vieler Konkurrenten, andererseits muss bei jedem Wechsel von einem nahen auf ein fernes Motiv oder umgekehrt der Autofokus durch einen Tipp auf den Touchscreen manuell reaktiviert werden. Das Ideal – einen nicht unnötig nachziehenden Scharfsteller, der dennoch dauerhaft aktiv ist – erreichen nur die allerwenigsten Smartphones. Dennoch sollte zumindest dem Nutzer überlassen bleiben, ob für ihn der pumpende oder der fixierte Autofokus das kleinere Übel darstellt, doch eine entsprechende Option fehlt beim P8.
Videos fallen durch
Die Qualität der Videos überrascht: Die Schärfe ist mager, die Detailtreue miserabel. Die Suche nach der Ursache ist schnell gefunden: Die Datenrate beträgt lediglich 9,6 Megabit pro Sekunde, üblich für Full HD sind heutzutage 17 bis 28 Megabit. Das sieht verdächtig nach einem Bug aus, der möglicherweise durch ein Software-Update behoben werden könnte. Bisher hat sich Huawei hierzu aber nicht geäußert. Dafür setzt es ein „Ungenügend“. Immerhin kann der kräftige, natürliche Klang des Musikplayers überzeugen, der mit spritzigen Höhen und voluminösen Bässen ein „Sehr gut“ einfährt.
Solide Fertigung
Die Verarbeitung lässt kaum Wünsche offen: Das P8 sieht nicht nur edel aus, sondern erweist sich auch als sehr solide. Nicht weiter verwunderlich bei einem Unibody-Gehäuse, das aus einem Stück gefertigt wurde. Sämtliche Übergänge verlaufen fließend, die Fertigung ist erstklassig. Einzig moniert werden muss die Aussparung des Deckglases an der Hörmuschel: Zwar wurde dort bereits ein Gitter eingesetzt, weil dieses aber etwas tiefer liegt, bleiben die Glaskanten ein klein wenig scharf. Der daraus resultierende „Käsehobeleffekt“ mag zwar nicht gravierend sein und tritt auch bei einigen anderen Smartphones auf, doch das macht die Sache nicht besser. Die vom Hersteller genannte Bauhöhe von 6,4 Millimeter konnte an keiner Stelle gemessen werden, vielmehr beträgt die Stärke weitgehend 6,8 Millimeter. Aber auch das ist selbstredend immer noch enorm flach. Aufgrund des Aluminium-Gehäuses fällt das Gewicht mit 148 Gramm vergleichsweise hoch aus für ein Smartphone mit 5,2 Zoll, doch das kann man auch positiv sehen: Auf diese Weise fühlt sich das P8 noch ein bisschen wertiger an. Eben wie Metall statt Plastik.
Eigene Oberfläche
Die Nutzeroberfläche „Emotion UI“, inzwischen Version 3.1 angelangt, dürfte Huawei-Kunden hinlänglich bekannt sein. Diese wandelt das zugrundeliegende Android 5.0 ähnlich stark ab wie Samsungs „Touch Wiz“. Die grundsätzlichen Konzepte hinsichtlich Einstellungen oder Startbildschirmen beispielsweise bleiben zwar gleich, doch die Optik weicht erheblich ab. Was keineswegs negativ gemeint ist, ganz im Gegenteil: Das Benachrichtigungscenter mit seiner Zeitleiste etwa gefällt bei Huawei weit besser als im Original von Google. Ein Menü gibt es gar nicht, sämtliche Apps finden sich ausschließlich auf den Home-Screens. Das hat den Vorteil, dass man sie nicht an zwei Orten parallel pflegen muss, andererseits entfällt so aber auch die Möglichkeit, alle Programme automatisch nach Alphabet sortieren zu lassen. Wer derlei vermisst, kann natürlich problemlos auch nachträglich noch einen der zahlreichen und zumeist kostenlosen App Launcher aus Google Play installieren.
Clevere Zusatzfunktionen
Was das native Android oder auch iOS nicht kann: Von Haus aus lässt sich das Design nicht variieren, während das P8 hierfür verschiedene „Themes“ mitbringt. Über diese kann die gesamte Anmutung der Anzeige mit einem Klick vollständig verändert werden. Ganz so mächtig wie die Theme-Engine von HTC ist die Huawei-Lösung jedoch nicht: So können beim One M9 beispielsweise auch die Klänge gleich mit geändert, eigene Themes kreiert werden – auf Wunsch sogar einfach durch Verwenden eines Fotos. Pluspunkte erntet das P8 wiederum mit seinen Zusatzfunktionen wie dem „einfachen Modus“ für Kids oder Senioren, den „vernetzten Apps“ zur Konfiguration des Internetzugangs für einzelne Anwendungen und der Möglichkeit, die Navigationsleiste zu individualisieren. Gänzlich ausblenden lässt sich diese aber leider nicht – das wäre praktisch bei schlecht programmierten Apps wenn die Onscreen-Tasten stören. Stattdessen können optionale Displayfolien namens „Touchplus“ verwendet werden, die eigene berührungsempfindliche Bereiche unterhalb des Touchscreens mitbringen: Dann wird die Navigationsleiste komplett deaktiviert und der gesamte Anzeigebereich steht für den eigentlichen Inhalt zur Verfügung. Vermisst wird eine Funktion à la „Knock On“ („Tap to Wake“), dank der sich das Telefon schnell und einfach durch einen Doppeltipp auf den Touchscreen aus dem Standby-Modus wecken ließe.
Fazit
Das P8 hält weitgehend, was Huawei verspricht: Es ist ein edles, schickes, gut ausgestattetes Smartphone mit in jeder Hinsicht erstklassigem 5,2 Zoll (132 Millimeter) großem Display. Perfekt ist das P8 aber mitnichten: So fehlen unter anderem WLAN ac sowie das 5-Gigahertz-Band von WLAN n, und der Prozessor schnitt im Test nur knapp über dem Mittel ab, was für einen Octa-Core-Chip schon ein wenig enttäuscht. Gleiches gilt für die 13-Megapixel-Kamera, die gute, aber nicht exzellente Fotos anfertigt. Audio-Klang, Verarbeitung und Handhabung sind prima.
Schwachpunkt des P8 sind die Videoaufnahmen: Die Schärfe ist mager, die Detailtreue miserabel – dafür erntet der Proband ein „Ungenügend“. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass es sich hierbei um einen Software-Fehler handelt, denn die Datenrate von 9,6 Megabit pro Sekunde ist ungewöhnlich gering für Full-HD-Videos. Möglicherweise kann Huawei das Problem durch ein Update beheben. Die Stellungnahme des Herstellers steht noch aus. Zumindest für Intensivnutzer dürfte auch die 20 Prozent unterdurchschnittliche Akkulaufzeit ein Ausschlusskriterium darstellen.
Wer auf ordentliche Videos und eine lange Akkulaufzeit verzichten kann, findet im Huawei P8 ein attraktives, wertiges Smartphone, das aber keinerlei Highlights vorweisen und weder den iPhones oder den Galaxy S6-Modellen noch dem HTC One M9 das Wasser reichen kann: Diese schneiden im Test allesamt besser ab. Auf der anderen Seite ist das P8 mit derzeit 480 Euro ohne Vertrag signifikant günstiger und kommt somit auf ein Preis-Leistungs-Verhältnis von 26 Prozent unter Durchschnitt. Für einen Neueinsteiger in der Oberklasse stellt das einen guten Wert dar: Die iPhones rangieren aktuell bei 47 respektive 53 Prozent unter Durchschnitt, ähnlich die Samsung-Geräte, und das HTC One M9 liegt momentan 34 Prozent unter dem Mittel. Kurzum: Beim Huawei P8 erhalten Kunden immer noch das Meiste für ihr Geld, zumindest unter besagten Topmodellen. Da kann der eine oder andere womöglich ein Auge zudrücken bei Ausstattung, Videoqualität, Akkulaufzeit und Prozessorleistung.
Ausstattung 172 von 175
Foto 19 von 25
Video 10 von 25
Musik 22 von 22
Handhabung 190 von 250
gesamt 413 von 500