Honor 6X im Hands-on: günstiges Smartphone mit Dual-Kamera

Verena Blöcher
Stand: 04.01.2017
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Mit dem neuen 6X kommt die Huawei-Tochter Honor jetzt auch in Europa auf den Markt. Dazu wurde das Vorgänger-Modell 5X überarbeitet. Doch schafft es das Mittelklasse-Smartphone aus China mit nur kleinen Updates zu überzeugen? Unser Videotest zeigt die ersten Eindrücke.
Schlankeres Design, stärkerer Akku, 3GB RAM, 32GB Speicher, Dual SIM und erweiterbarer Speicher zählen zu den Stärken. Das Besondere am 6X soll aber die die Doppelkamera auf der Rückseite sein. Ob diese kleinen Updates ausreichen, erfahren Sie im Smartphone-Test-Video:
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.