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FTD: Telekom hat bei Übernahme in Serbien starke Konkurrenz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Hamburg - Der Deutschen Telekom droht bei einem Übernahmeversuch der serbischen Telekom einem Zeitungsbericht zufolge ein teures Bietergefecht. Neben dem deutschen Marktführer interessieren sich auch mehrere Milliardäre sowie andere Unternehmen für die Telekom Srbjia. Das berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Montag unter Berufung auf Aussagen des serbischen Finanzministeriums. Demnach handele es sich bei den Interessenten um den Mexikaner Carlos Slim Helù, dem nach dem "Forbes"-Magazin reichsten Mann der Welt, und den russischen Oligarchen Mikhail Fridman. Auch die France Telecom und Telekom Austria seien interessiert.

Die serbische Telekom befindet sich zu 80 Prozent im Besitz des serbischen Staates, die verbleibenden 20 Prozent gehören der griechischen Telefongesellschaft OTE, die wiederum von der Deutschen Telekom kontrolliert wird. Serbien will den Mehrheitsanteil von 51 Prozent an Telekom Srbjia verkaufen. Bislang galt die Telekom wegen der OTE-Beteiligung, die auch in allen anderen Balkanländern vertreten und zumeist dort sogar Marktführer ist, als Favorit auf eine Übernahme des serbischen Anbieters. OTE verkündete nun an Heiligabend, ebenfalls verkaufen zu wollen, "wenn der Preis stimmt."

Das große Interesse an Telekom Srbjia hat dem Blatt zufolge wahrscheinlich keine Auswirkungen auf Mehrheitsverhältnisse, könnte die Telekom aber "aufschrecken". Das Mindestgebot für den 51-Prozent-Anteil liegt bei 1,4 Milliarden Euro, der serbische Staat rechnet der Zeitung zufolge mit bis zu zwei Milliarden Euro. Die Bieterfrist läuft bis zum 21. Februar. Die Deutsche Telekom hat sich eigenen Angaben zufolge die Angebotsunterlagen aus Serbien schicken lassen, hält sich aber noch offen, ob sie ein Gebot abgibt.