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FTD: Telekom Austria prüft Zerschlagung - Vodafone als Favorit

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Hamburg (dpa-AFX) - Die staatliche Österreichische Industrieholding (ÖIAG) prüft laut einem Pressebericht die Zerschlagung des Telekomkonzerns Telekom Austria. Die Holding erwäge, die hochprofitable Mobilfunktochter Mobilkom vom kränkelnden Festnetzbereich abzuspalten, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) und beruft sich auf Wiener Regierungskreise. Im Anschluss an die Abspaltung sollen einige Anteile von Mobilkom an die Börse gebracht werden, während andere in eine Partnerschaft mit einem internationalen Mobilfunkkonzern einfließen könnten. Eine Sprecherin von Telekom Austria und der ÖIAG wollte gegenüber dem Blatt entsprechende Pläne nicht kommentieren. Als Favorit, so die Zeitung weiter, gelte der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafone.

Ins Gespräch für Mobilkom habe sich am Donnerstag auch der russische Mischkonzern Sistema gebracht. "Wir überlegen den gemeinsamen Kauf einiger Unternehmen", habe ein Sprecher des russischen Unternehmens dem Blatt im Gespräch bestätigt. Darüber hinaus würden die spanische Telekomgesellschaft Telefónica und Orange, die Mobilfunktochter von France Télécom, als Kandidaten gelten. Eine Partnerschaft mit der Deutschen Telekom sei aus kartellrechtlichen Gründen unmöglich, da beide Unternehmen in Osteuropa fast in den gleichen Märkten tätig sind. Eine Entscheidung über die Zerschlagung soll noch im Sommer fallen.

Vorangetrieben werde das Projekt offenbar von Konzernchef Boris Nemsic. Der Manager wolle mit einem Partner die Expansion im Mobilfunkgeschäft beschleunigen. Die Mobilfunktochter sei nach aggressiven Zukäufen in Osteuropa zu einem führenden Anbieter aufgestiegen und sei außerhalb von Österreich bereits in Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien, Bulgarien, Weißrussland und Liechtenstein tätig. Durch die Teilung könnten zusätzliche Mittel für die Mobilfunkexpansion in Osteuropa freigemacht werden.

Gewerkschaftsvertreter wären einer Teilung nicht abgeneigt, solange sichergestellt sei, dass die Rechte der Beschäftigten gewahrt bleiben.