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EU-Minister: Handytelefonate werden im Ausland billiger

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover (dpa) - Für Handytelefonate über europäische Grenzen hinweg sollen Verbraucher bald deutlich weniger zahlen. Die 27 EU- Telekommunikationsminister einigten sich bei einem informellen Treffen am Donnerstag in Hannover grundsätzlich auf eine Regelung für die so genannten Roaming-Gebühren, die bei internationalen Mobilfunk- Verbindungen anfallen. Bis Juni solle eine endgültige Entscheidung gefällt werden, sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding nach dem Treffen der Minister während der Computermesse CeBIT.

Wer künftig im Ausland zum Handy greift, soll maximal 50 Cent netto pro Minute zahlen. Denkbar sei auch ein günstigerer Minutenpreis, sagte Reding. Zum Teil liegen die Tarife bei einem Euro und mehr. Auf Druck der EU-Kommission hatten die Anbieter ihre Preise für Auslandsgespräche deutlich gesenkt. Auf die Roaming-Gebühren entfallen mit jährlich fünf Milliarden Euro knapp sechs Prozent der gesamten Mobilfunkumsätze. Nach Angaben der Beratungsgesellschaft Solon nutzt ein Drittel der Kunden das Handy bei Auslandsreisen.

Der Preisdeckelung müssen noch das Europäische Parlament sowie die Minister der Mitgliedstaaten formal zustimmen. Da eine Umsetzung in nationales Recht nicht nötig ist, tritt die Verordnung sofort nach Verabschiedung in Kraft. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) bezeichnete die Roaming-Gebühren als "deutlich" zu hoch. Diese lägen über den tatsächlichen Kosten. Er wies die Kritik der Mobilfunkkonzerne zurück, wonach der Wettbewerb durch die Regulierung behindert werde. "Der Wettbewerb hat es nicht geschafft, den Verbrauchern zu günstigen Tarifen zu verhelfen", sagte Glos.

Die Unternehmen kritisierten die geplante Preisregulierung. "Die Tendenz zeigt ganz klar, dass die Preise für Telefonate im Ausland sinken", sagte ein T-Mobile-Sprecher. Die Tarife seien in den vergangenen Jahren deutlich gesenkt worden, zuletzt im Januar. Die Deutsche Telekom veranschlagt derzeit 59 Cent pro Minute. Der Deutschlandchef von Vodafone, Friedrich Joussen, verwies auf die Preissenkungen seiner Gesellschaft für Sprache und Datendienste im Ausland. "Dass die EU-Kommission explizit die Preise vorschreiben will, klingt für mich wie der falsche Weg", sagte er der Nachrichtenagentur dpa-AFX.

Von der derzeitigen Regelung profitieren vor allem die Mobilfunkanbieter in den Urlaubsländern Italien und Spanien. Vodafone D2 wie auch die Telekom geben die hohen Gebühren nur zum Teil an ihre Kunden weiter. Bei T-Mobile macht dies nach Angaben des Unternehmens jährlich einen dreistelligen Millionenbetrag aus.