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Digital Detox: Verzicht auf Smartphone & Co als guter Vorsatz für 2020?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das neue Jahr 2020 hat begonnen und viele Bundesbürger haben sich zum Jahreswechsel wieder etliche gute Vorsätze vorgenommen. Dazu zählt etwa mehr sportliche Betätigung. Aber auch den Umgang mit digitalen Medien wollen etliche Deutsche in diesem Jahr ändern. Digital Detox, also digitale Entgiftung, heißt das Zauberwort. Dabei werden für eine bestimmte Zeit lang keine digitalen Geräte wie Smartphone und Tablet genutzt. Auch soziale Medien sind dabei tabu. Laut einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahren, will 2020 rund jeder zehnte Bundesbürger (11 Prozent) zumindest zeitweise auf digitale Medien verzichten. Doch die Umsetzung in der Praxis ist nicht einfach.

Jüngere Nutzer wollen nur ungern offline sein

Jeder vierte Deutsche (24 Prozent), der schon einmal versucht hatte, eine Zeit lang ohne digitale Medien auszukommen, sei dabei gescheitert. "Für viele ist es zur Gewohnheit geworden, zwischendurch immer wieder auf das Smartphone zu schauen. Ob und wann diese Angewohnheit zur Belastung werden kann, ist dabei individuell unterschiedlich", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Fest steht, dass es vielen Menschen schwerfällt, auch nur für kurze Zeit auf ihr Smartphone oder digitale Medien zu verzichten".

Immerhin für ein paar Stunden würden 7 Prozent der Befragten darauf verzichten, Twitter, Facebook oder Instagram zu nutzen, eine Nachricht zu schreiben oder im Internet zu surfen. Digital Detox erfolgreich über einen oder mehrere Tage durchhalten konnten laut Bitkom 16 Prozent der Bundesbürger. Doch mit 35 Prozent zeigt mehr als jeder Dritte kein Interesse an einem Verzicht auf digitale Medien. Insbesondere Jüngere tun sich damit schwer. Immer online bleiben will fast die Hälfte (45 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen. Entspannter ist es bei den über 65-Jährigen: In dieser Altersgruppe haben sich lediglich 24 Prozent gegen einen zeitweisen Verzicht auf digitale Medien ausgesprochen.

Viele Deutsche wollen Cyberstresslevel senken

Eine ähnliche Tendenz zeigt auch eine Untersuchung des Softwareunternehmens Kaspersky. 46,5 Prozent aller befragten Nutzer in Deutschland wollen 2020 ihr digitales Nutzungsverhalten ändern. 23,2 Prozent wollen weniger Zeit mit internetfähigen Geräten verbringen. Dadurch solle der Cyberstresslevel gesenkt werden. Ein Mittel dazu ist auch ein Ausmisten der Facebook-Freundesliste: 14,6 Prozent der Deutschen wollen beispielsweise Facebook-Freunde löschen, denen man noch nie persönlich begegnet ist. Und 22,2 Prozent der Befragten wollen nicht mehr mit dem Smartphone neben dem Bett schlafen.

Sicherheit der eigenen Daten stärker im Fokus

Aber auch wenn man nicht auf digitale Geräte verzichten möchte, so hätten sich laut Kaspersky viele Deutsche ein geändertes Verhalten vorgenommen, um beispielsweise die Sicherheit der persönlichen Daten besser zu gewährleisten. 20,4 Prozent der Befragten wollen 2020 mehr Backups machen. Zudem wollen immer mehr Bundesbürger zukünftig stärkere Passwörter verwenden. Denn im vergangenen Jahr seien Passwortdiebstähle weltweit im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gestiegen.