Die Top Ten der nervigsten Handy-Klingeltöne

Verena Blöcher
Stand: 05.09.2005
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
"Sweety", das kleine gelbe Küken, ist Deutschlands nervigster Klingelton. So das Ergebnis einer Online-Umfrage von AOL. Knapp 20.000 Internetnutzer haben die zehn nervigsten Handy-Klingeltöne gewählt. Das Ergebnis der Umfrage ist eindeutig: 30 Prozent aller Teilnehmer stimmten für "Sweety". Mit 24 Prozent auf Platz zwei folgt der Klingelton "Der bekloppte Frosch". Bereits mit 9 Prozent aller Stimmen landet der Klingelton "Wildes Gestöhne" auf Platz drei.
Top Ten der nervigsten Handy-Klingeltöne
Sweety | 30% |
Der bekloppte Frosch | 24% |
Wildes Gestöhne | 9% |
Ja wo issn das Handy | 8% |
A kleina Indiana | 7% |
Call on me | 6% |
Die besoffene Fliege | 5% |
Altes Telefon | 4% |
Happy Tree Friends | 4% |
Polizeisirene | 3% |
Die Online-Umfrage von AOL Deutschland ist nicht repräsentativ. Teilnehmer konnten sowohl über den AOL Dienst als auch über das frei zugängliche Portal www.aol.de abstimmen.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.