Die Top-Neuheiten von Samsung: Galaxy Note 5 und S6 Edge Plus
Stand: 14.08.2015
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Verivox zeigt erste Eindrücke der neuesten Top-Modelle von Samsung im Test-Video: Vom Vollmetall-Gehäuse beim Note 5 bis zum Mega-Display des S6 Edge Plus.
Samsung Galaxy Note 5
Die neue Voll-Metall-Rückseite des Galaxy Note 5 kommt sehr wertig daher, dafür lässt sie sich nicht mehr aufklappen. Und: "Man sieht jeden Fingerabdruck!", klagt unser Experte Lutz Herkner. Dafür kommt eine neue hauseigene Software (Video Digital Image Stabilizer) zum Einsatz und optimiert die Bilder der 13-Megapixel Hauptkamera und der Frontkamera mit 5 Megapixeln. Was kann das Note 5 noch? Und wann wird es bei uns erhältlich sein?
Samsung Galaxy S6 Edge Plus
Was hat Samsung beim S6 Edge Plus gegenüber dem Vorgängermodell verändert? Der Bildschirm ist von 5,1 auf 5,7 Zoll angewachsen. Dadurch entsteht deutlich mehr Platz für die Apps auf dem „Seitenstreifen“. Das Design hingegen bleibt ähnlich, der Prozessor der gleiche. Dafür kommt eine neue hauseigene Software (Video Digital Image Stabilizer) zum Einsatz und optimiert die Bilder der 16-Megapixel Hauptkamera und auch der Frontkamera. Außerdem gibt es einige weitere neue Funktionen. Die Preisfrage: Wie teuer wird das Gerät? Und wann kommt es auf den deutschen Markt?
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.