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Datenflut im Handy-Netz: Diese EM-Szene führte zum Rekord

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Fußball-EM sorgt für neue Rekorde beim mobilen Datenverbrauch. Besonders eine Szene löste eine wahre Datenwelle aus. Das ergab eine Analyse des Netzbetreibers Vodafone.

Ausgebliebener Handelfmeter bringt Deutschland ans Handy

Schon bei Anpfiff des Viertelfinalspieles zwischen Spanien und Deutschland war klar: Das wird kein normaler Freitag im Mobilfunknetz. Bereits um 18 Uhr stieg die Datenmenge deutlich über das sonst übliche Tagesniveau. Viele Fans waren noch unterwegs und streamten das Spiel mit ihren Smartphones oder Tablets.

Was dann zwischen 20.15 und 20.30 Uhr geschah, stellte jedoch alle bisherigen Rekorde in den Schatten: Direkt nach dem umstrittenen Handspiel und dem ausgebliebenen Handelfmeter folgte ein nie dagewesener Datenrekord. Das Vodafone-Netz übermittelte 175 Terabyte Daten in nur 15 Minuten. Zum Vergleich: Das sind rund 50 Prozent mehr als sonst zu dieser Uhrzeit. Als Grund führt der Netzbetreiber die hitzigen Diskussionen rund um die Szene an. Viele Fans wollten Wiederholungen oder Erklärungen sehen und tauschten sich per WhatsApp und Co. über das Geschehen aus.

Erhöhter Datenverbrauch während der gesamten EM

Seit dem Eröffnungsspiel am 14. Juni betrug die Datenmenge 225.000 Terabyte. Die EM sorgte für zahlreiche Aktivitäten auf Social Media, Diskussionen per Messenger und Streams. Außerdem waren viele Fußball-Fans aus anderen Ländern angereist, die ebenfalls für einen Datenanstieg sorgten. Aus den 10 EM-Stadien wurden außerdem zahlreiche Fotos und Videos versendet, was zu insgesamt 105.000 Gigabyte Daten führte.