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Computerbild-Test: Google-Handy Nexus One liegt vor iPhone 4

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Hamburg - Die Zeitschrift "Computerbild" hat das iPhone 4 von Apple sowie die neuen Smartphone-Konkurrenten Google Nexus One und Samsung S8500 Wave getestet und verglichen. Das Ergebnis: Das Google-Handy Nexus One mit dem Betriebssystem Android 2.2 geht als Testsieger aus dem Rennen hervor.

Das iPhone 4 überzeugte wie die bisherigen Modelle mit intuitiver Bedienung, großem eingebautem Speicher (bis zu 32 GB) sowie zahlreichen Zusatzprogrammen (Apps). Mit 614 400 Bildpunkten hat das neue Apple-Gerät eine noch nie dagewesene Display-Auflösung. Zudem bietet es eine beeindruckende Helligkeit (gemessener Laborwert: 573 cd/qm). Fotos und Internetseiten erscheinen gestochen scharf auf dem Bildschirm, und der lässt sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesen.

Apple hat dem iPhone 4 eine bessere Kamera als dem Vorgängermodell spendiert. So betrug die Auslöseverzögerung im Test nur 0,15 Sekunden - für Fotohandys ein sehr guter Wert. Doch die Qualität der Aufnahmen überzeugte auch beim iPhone 4 noch nicht. Hobby-Fotografen sind mit dem Newcomer Samsung S8500 Bada besser bedient.

Bei der vielgescholtenen Akku-Ausdauer konnte das neue iPhone 4 im Vergleich zum Vorgänger zulegen. Im UMTS-Netz hielt der Akku sechseinhalb Stunden, beim Telefonieren im GSM-Netz immerhin mehr als neun Stunden. Außerdem reichte eine Akku-Füllung für mehr als 15 Stunden Musikgenuss - das schaffte die Konkurrenz nicht.

Bei allen Verbesserungen im Detail leistet sich das iPhone 4 jedoch etliche technische Mängel, die es den Testsieg kosteten. So maß Computerbild je nach Netz einen SAR-Wert von 0,86 bis 1,62 Watt/kg. In Kombination mit der Sende- und Empfangsleistung entspricht das einem Computerbild-Strahlungsindex von 1,73. Die Strahlenbelastung des Google Nexus One beträgt dagegen - abhängig vom Funknetz - nur maximal 0,29 bis 1,22 Watt/kg (Strahlungsindex: 0,47).

Den Gesamtsieg holt sich das Google Nexus One, das mit sehr guten Internetfunktionen und hohem Arbeitstempo glänzte. Ausschlaggebend war auch die umfangreiche Grundausstattung: Im Gegensatz zum iPhone hat das Google-Smartphone beispielsweise einen Standard-USB-Anschluss samt Festplattenfunktion.

Besonders enttäuschend war die von Steve Jobs stolz angekündigte Videotelefonie-Funktion des iPhone 4. Apple setzt auf den falschen Standard, der nur im WLAN-Netz zwischen zwei iPhone 4 funktioniert. So ist das iPhone nach wie vor nicht kompatibel mit der Videotelefonie im UMTS-Netz, die schon vor Jahren von Nokia, Sony Ericsson, Samsung, T-Mobile, Vodafone und Co. etabliert wurde. Eine offene Flanke leistet sich das iPhone auch bei der WLAN-Leistung. Trotz des vermeintlich schnellen N-Standards (maximal 300 MBit/s) lag die Datenrate bei nur rund 20 MBit/s; die maximal gemessene Reichweite betrug ohne Hindernisse sogar lediglich 95 Meter. Besonders bei Funkverbindungen durch mehrere Wände in Gebäuden reißt die Verbindung somit zu schnell ab.

Der Labortest zeigte auch, dass die Handhaltung - entgegen vieldiskutierten Behauptungen im Internet - nur minimale Auswirkungen auf Empfang und Sendeeigenschaften hat.

Bei einem sind sich Anhänger wie Kritiker einig: Das iPhone 4 ist schlichtweg zu teuer. Rund 1000 Euro kostet das Smartphone ohne Vertrag im Internet - und bis zu 400 Euro mit T-Mobile-Vertrag. Die beiden aktuellen Konkurrenten von Google und Samsung gibt's für nicht einmal die Hälfte.