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Blackberry-Hersteller RIM errichtet Forschungszentrum in Bochum

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Düsseldorf (dpa) - Wenige Monate vor der Schließung des Bochumer Nokia-Handywerks in Bochum gibt es eine erste Zusage für Ersatzarbeitsplätze. Der Hersteller des mobilen Kommunikationsgerätes Blackberry kommt mit seinem europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in die Ruhrgebietsstadt und plant dort mittelfristig bis zu 500 Arbeitsplätze. Das kündigte der Vize-Präsident des kanadischen Unternehmens RIM, Thorsten Heins, am Mittwoch in Düsseldorf an. Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) nannte die Entscheidung einen guten Tag für Bochum und Nordrhein-Westfalen. Subventionen erhalte RIM nicht.

Vom Sommer an sollen direkt an der Ruhr-Universität zunächst 140 bis 180 Mitarbeiter spezielle mobile Kommunikationsgeräte für den europäischen Markt entwickeln. RIM rechnet in Europa mit großen Steigerungsraten bei privaten Blackberry-Nutzern. Deshalb könne die Zahl der Mitarbeiter auf bis zu 500 steigen. Etwa 60 bis 70 Prozent der neuen RIM-Mitarbeiter hätten bisher im Nokia-Entwicklungszentrum gearbeitet, sagte Heins. Das Forschungszentrum solle Ende Juli/Anfang August die Arbeit aufnehmen. RIM will zunächst 45 Millionen US-Dollar (rund 28,5 Mio. Euro) investieren. Mobile Endgeräte sollen in Bochum nicht gebaut werden.

Die Wahl des Standortes habe nichts mit der Nokia-Schließung zu tun, sagte Heins. RIM habe Bochum schon vorher im Blick gehabt. Entscheidend seien die Nähe zu den großen Mobilfunkunternehmen Vodafone und T-Mobile, die Zusammenarbeit mit der Universität und das gute Arbeitskräftepotenzial gewesen. So habe beispielsweise Vodafone sein Testzentrum in Düsseldorf. Auch T-Online befinde sich in der Nähe. "Hier ist einfach das Zentrum der Mobilkommunikation." Mit diesen Pluspunkten habe Bochum das Rennen unter drei deutschen und einem weiteren europäischen Standort gemacht.

Nach Ansicht von Thoben zeigt die Entscheidung des kanadischen Unternehmens für Bochum, "dass der Standort stark ist". "Von diesen sehr einfachen Ansiedlungen wollen wir mehr", fügte sie hinzu. Mit Nokia befinde sich das Land in guten Gesprächen. "Wir hoffen, dass wir sie zeitnah abschließen."