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Benq: Marke Siemens bleibt 18 Monate bestehen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Auch nach der Übernahme der Mobilfunk- Sparte durch den taiwanesischen Elektronikkonzern BenQ wird es für einen gewissen Zeitraum noch Siemens-Handys geben. Das bestätigten BenQ-Vorstandschef Kuen-Yao Lee und Siemens-Manager Clemens Joos in dieser Woche in einem exklusiven Interview mit dem Telekommunikationsmagazin "connect". Lee: "Die Marke Siemens wird weitere 18 Monate lang bestehen, nachdem die Partnerschaft greift. Danach ist die richtige Zeit, um Produkte unter einer gemeinsamen Marke auf den Markt zu bringen." Zudem werde der Kunden-Service unverändert weiter geführt und kein Management-Wechsel vor Ort stattfinden, so Lee gegenüber "connect".

Clemens Joos, President Mobile Devices Siemens AG Communications und designierter Spartenchef nach der Übernahme, betont, dass nicht nur die momentan im Markt befindlichen Siemens-Handys die Marke weiterhin tragen werden: "Es wird auch neue Produkte geben, die nach dem 1. Oktober allein unter der Marke Siemens starten. Erst wenn wir unsere Kooperation intensiviert haben und neue Produkte auf den Markt bringen, die unser geplantes neues Marktversprechen einlösen, werden wir diese Produkte unter der neuen gemeinsamen Marke launchen."

Sowohl Siemens als auch BenQ sind davon überzeugt, sich gut zu ergänzen. In der neu geschaffenen Company setzt man vor allem auf Multimedia-Geräte, bei denen der freie Daten- und Informationsaustausch im Mittelpunkt steht. Derzeit, so Lee, denke man in gemeinsamen Workshops über Mobiltelefone mit digitalem Fernsehempfang (DVB-H) nach. Ebenso werde bald unter der Marke BenQ ein Produkt mit WLAN auf den Markt kommen. Auch die neue Funktechnologie Wimax soll in künftige Produkte integriert werden.

Von "connect" auf die Vorwürfe angesprochen, das Management von Siemens Mobile hätte in der Vergangenheit versagt, bestätigte Joos, dass Siemens Mobile unter einem zu häufigen Management-Wechsel gelitten habe. Tatsache sei aber auch, dass Siemens Mobile in einer Gesamtstruktur eingebettet war, die nicht zu einhundert Prozent auf das Consumer Business fokussiert ist. "Künftig sind wir nicht mehr so stark in der Freiheit und Beweglichkeit limitiert, in der wir uns aufstellen können", erläutert Joos gegenüber "connect".

Zu den Fehlern der Vergangenheit zählt Joos auch eine unscharfe Profilierung der Produkte für die verschiedenen Vertriebskanäle sowie den fehlenden Willen bei Siemens, in Multimedia-Handys der dritten Generation (3G) zu investieren. "Es war auch eine Frage, welche Rolle dieses Geschäft innerhalb des Gesamtkontexts von Siemens Communications spielte. Die Technologie war zwar da, doch wir haben Plattformen entwickelt, die sich anschliessend nicht ausreichend amortisieren konnten."

Was die Arbeitsplätze von Siemens Mobile Phones in Deutschland betrifft, entschärft Joos die Diskussion über einen umfassenden Stellenabbau. Zwar werde man in München "einige Anpassungen bei den allgemeinen Kosten vornehmen müssen", doch würden dies "keine Einschnitte im grossen Stil" sein.

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