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Informationen zu dem Mobilfunk Produkt-Portfolio von Verivox

Mobilfunk-Portfolio

Mobilfunktarife

  • Mit Verivox-Cashback

  • Top-Tarife zu Spitzenpreisen

  • Exklusive Deals und Online-Vorteile

TÜV Saarland geprüftes Vergleichsportal Preisvergleich DSL-LTE

Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.

Das sagen unsere Kunden über uns
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4.9 von 5

  • 271960

    Bewertungen

  • 96% zufriedene Kunden

  • 100% neutrale Bewertungen

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4.8 von 5

  • 44415 Bewertungen
  • insgesamt bei Trustpilot

Warum Sie mehr von reinen Tarifangeboten haben

Bis vor Kurzem haben Sie an dieser Stelle kombinierte Vertragsangebote für Smartphones und andere Hardware zusammen mit Tarifen gefunden. Auf solche gebündelten Angebote werden wir künftig verzichten. Warum? Weil wir Ihnen jederzeit das beste Angebot machen möchten:

  • Bei reinen Tarifangeboten ist Ihre Ersparnis deutlich größer. Tarife im gleichen Netz gibt es „solo“ oft 30 oder sogar 50 Prozent günstiger.
  • Bei Smartphone-Tarif-Kombis zahlen Sie in zwei von drei Fällen auch dann noch für das Gerät, wenn es längst abbezahlt ist.
  • Bei diesen Tarif-Kombis haben wir als Vergleichsportal keine Möglichkeit, Ihnen aufzuzeigen, wie hoch der monatliche Anteil für das Smartphone tatsächlich ausfällt. Denn die Gerätekosten sind in der monatlichen Gebühr enthalten.

Unsere Marktforschung hat gezeigt, dass ein Drittel der Deutschen neue Smartphones über höhere monatliche Grundgebühren abzahlt – und damit oft bares Geld verschenkt. Doch: Fast 80 Prozent würden den Getrenntkauf wählen, wenn sie dadurch Geld sparen.

Für uns sind das gute Gründe, keine Kombis aus Gerät und Tarif mehr anzubieten. Unsere Entscheidung für Ihr Sparpotenzial: Mit unseren täglich optimierten Tarifangeboten haben Sie alle Ersparnisse und alle Kosten jederzeit transparent im Blick und können so für sich persönlich die bestmögliche Entscheidung treffen.

Übrigens: Hardware finden wir immer noch spannend! Wir werden Ihnen auch künftig fundierte Infos & Tipps zum Smartphone-Markt geben. Sollten Sie ein passendes Smartphone zu Ihrem neuen Tarif suchen, empfehlen wir Ihnen gerne unseren Partner MediaMarkt.

Häufig gestellte Fragen

Ja. Wer seinen Anbieter wechselt, kann seine Rufnummer in der Regel problemlos mitnehmen. Das gilt für Handy- wie auch für Festnetztarife. Seit 1. Dezember 2021 dürfen keine Entgelte mehr für die Mitnahme der Rufnummer berechnet werden. 2020 wurde die Gebühr auf maximal 6,82 Euro gedeckelt, vorher waren etwa 30 Euro üblich.

Tipp: Für eine erfolgreiche Rufnummernportierung sollten Sie den Wunsch zur Mitnahme bereits bei der Kündigung des alten Vertrags vermerken. Weitere Hinweise und eine Musterkündigung mit Vermerk zur Übertragung der Handynummer finden Sie auf unserer Themenseite zur Rufnummernmitnahme.

In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.

Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.

Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.

Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.

Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.

Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.

Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.

Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.

Als "SIM-Only" werden Mobilfunktarife bezeichnet, die kein separates Gerät zur Nutzung der Karte zur Verfügung stellen.

Ein Handyvertrag hat in der Regel eine Laufzeit von 24 Monaten und eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Diese Verträge können nur vorzeitig gekündigt werden, wenn die Konditionen zum Nachteil des Kunden geändert wurden.

Mehr rund um Handy

  • In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.

    Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.

    Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.

    Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.

  • Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.

  • Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.

    Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.

    Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.

    Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.

  • Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.

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