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Aktuelle Auswertung: Teuerstes Basiskonto kostet über 300 Euro im Jahr

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wer arm ist und kein regelmäßiges Einkommen hat, zahlt für ein Girokonto meist viel mehr als Gehalts- und Rentenempfänger. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Auswertung der Konditionen von 203 Basiskonten bei 128 Banken und Sparkassen. Das teuerste Basiskonto in der Auswertung koste bei Kontoführung in der Filiale über 300 Euro im Jahr.

Verbraucher haben Anspruch auf ein Basiskonto

Alle Menschen, auch die ohne geregeltes Einkommen, zum Beispiel Sozialhilfeempfänger, Wohnungslose und Geflüchtete, haben seit 2016 einen gesetzlichen Anspruch auf ein Girokonto. Ein sogenanntes Basiskonto muss die wichtigsten Leistungen eines Zahlungskontos beinhalten. Barein- und -auszahlungen sind ebenso möglich wie Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge. Außerdem erhalten Kontoinhaber eine Girocard (früher: EC-Karte).

Der Anspruch auf ein Basiskonto soll sicherstellen, dass auch die Schwächsten am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Das Basiskonto ist ein Guthabenkonto. Die Bank räumt Kontoinhabern also keinen Dispokredit ein.

Kein Anspruch auf eine Kreditkarte

Auch eine Kreditkarte erhalten Verbraucher beim Basiskonto häufig nicht. Bei einigen Banken können Kunden sich eine Prepaid- oder eine Debitkarte ausstellen lassen. Bei letzterer werden die Umsätze kurz nach dem Karteneinsatz vom Konto abgebucht. Bei Prepaid-Kreditkarten müssen Kunden zuerst Guthaben auf die Karten laden, bevor sie mit ihr bezahlen können.

38 Banken bieten ein Basiskonto für unter 100 Euro

Laut der Analyse von Stiftung Warentest sind die Kosten fürs Basiskonto teilweise sehr hoch. Nur bei insgesamt 38 Kreditinstituten zahlt ein Modellkunde weniger als 100 Euro im Jahr. Für ihre Berechnung haben die Tester eine bestimmte Anzahl an Lastschriften, Überweisungen und Daueraufträgen pro Jahr unterstellt. Darüber hinaus flossen Kontoführungsgebühren und die Kosten für die Girocard ein.

Das teuerste Basiskonto im Test hat die Sparkasse Nürnberg. Hier kostet das Basiskonto Individual rund 313 Euro bei Kontoführung über die Filiale beziehungsweise rund 210 Euro bei Online-Kontoführung. Allerdings bietet die Sparkasse auch noch zwei günstigere Basiskonten als Alternative. Die Salzlandsparkasse verlangt rund 251 Euro (Filiale) und 250 Euro (Online).