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Viel mehr faule Kredite bei Europas Banken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Frankfurt/Main - Europas Banken leiden unter der wachsenden Anzahl fauler Kredite. Seit Ausbruch der Bankenkrise 2008 hat sich die Summe derartiger Kredite verdoppelt.

Mittlerweile haben die Institute ein Volumen von mehr als einer Billion Euro angehäuft, bei dem unklar ist, ob und wann sie ihr Geld zurückbekommen, wie aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC hervorgeht, die am Mittwoch vorgestellt wurde.

Die deutschen Geldhäuser saßen demnach im vergangenen Jahr mit 196 Milliarden Euro zwar auf der größten Summe an notleidenden Krediten, der Wert blieb dank des Aufschwungs seit 2010 aber stabil. Zuvor war das Volumen von 142 Milliarden Euro im Jahr 2008 angestiegen. In den Zahlen für Deutschland seien aber die Milliardenbeträge in den Bad Banks der WestLB und der Hypo Real Estate nicht enthalten.

Beruhigende Nachrichten gibt es den PwC-Fachleuten zufolge von Banken in Großbritannien und Frankreich, deren Volumen an Problemkrediten zuletzt nicht mehr zunahm. Deutlich schlechter wurde die Lage dagegen in Spanien, Italien und Griechenland, die allesamt stark unter der Krise leiden. Spanische Banken saßen der Studie zufolge 2008 auf 66 Milliarden Euro notleidender Kredite, 2011 waren es dann mit 136 Milliarden Euro schon mehr als doppelt so viel.

Trendwende nicht zu erkennen

Angesichts der schlechten Konjunkturperspektiven sei eine Trendwende in Südeuropa noch nicht zu erkennen, erklärte PwC-Vorstand Markus Burghardt. Die Banken sind PwC zufolge bemüht, ihre Bilanzen zu bereinigen und problematische Kredite weiterzuverkaufen. Allerdings fehlten dafür oft die Käufer.