Verbraucherschutzministerin warnt vor falschen Schufa-Einträgen
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Ralph Wefer
Director Communications - Banking & Insurance
Stand: 23.08.2011
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd
München - Bayerns Verbraucherschutzministerin Beate Merk (CSU) warnt vor fehlerhaften Einschätzungen zur Kreditwürdigkeit durch Auskunfteien wie die Schufa. Die Institute würden immer wieder unrichtige Daten speichern oder gar Personen verwechseln, sagte die Ministerin. Dadurch käme es zu Fehlern beim "Scoring"-Verfahren, welches die Zahlungsmoral von Kunden bewertet.
Merk appellierte in diesem Zusammenhang an die Verbraucher, von ihrem Auskunftsrecht bei der Schufa Gebrauch zu machen. Wenn dort Daten unrichtig oder unzulässig gespeichert seien, könne der Betroffene die Löschung verlangen.
Zinsticker für Tages- und Festgeld
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden gesenkt:
- 3 Monate 2,50 % p.a. (vorher 2,60 % p.a.)
- 6 Monate 2,50 % p.a. (vorher 2,60 % p.a.)
- 9 Monate 2,50 % p.a. (vorher 2,60 % p.a.)
- 1 Jahr 2,50 % p.a. (vorher 2,60 % p.a.)
- 3 Jahre 2,80 % p.a. (vorher 2,90 % p.a.)
Tagesgeld der Alisa Bank:
2,25 % Zinsen p.a. (vorher 2,36 % p.a.)
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden gesenkt:
- 3 Jahre 2,30 % p.a. (vorher 2,40 % p.a.)
- 4 Jahre 2,40 % p.a. (vorher 2,50 % p.a.)
- 5 Jahre 2,70 % p.a. (vorher 2,75 % p.a.)
- 6 Jahre 2,70 % p.a. (vorher 2,75 % p.a.)
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden gesenkt:
- 6 Monate 2,35 % p.a. (vorher 2,40 % p.a.)
- 9 Monate 2,25 % p.a. (vorher 2,30 % p.a.)
- 12 Monate 2,20 % p.a. (vorher 2,30 % p.a.)
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