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US-Finanzaufsicht kritisiert Deutsche Bank

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York - Die US-Bankenaufsicht erhöht offenbar den Druck auf Deutschlands größtes Geldhaus: Wegen Mängeln beim Risiko-Management sei die Deutsche Bank von den Regulierern angezählt worden, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag. Zehn Mängel seien in Prüfungsprotokollen als "gravierend" bewertet worden - bis Mitte 2015 müssten die Probleme behoben sein.

Die Deutsche Bank steht in den USA schon länger im Fokus der Regulierer. Die Behörden bemängeln Buchführung, interne Kontrollen und technische Systeme. Die Deutsche Bank verwies auf Nachfrage auf Äußerungen ihres Finanzvorstands Stefan Krause von Ende Juli.

Krause hatte bei Bekanntgabe der Quartalszahlen auf die Kritik der US-Aufseher reagiert: Sein Institut investiere viel in eine Verbesserung des Compliance-Systems. Der Umbau der Strukturen sei aber komplex und benötige Zeit. Er betonte, es gehe den Aufsehern um organisatorische Abläufe. Die Finanzberichte seines Hauses seien stets verlässlich gewesen.

1300 neue Stellen wegen höherer Anforderungen der Regulierer

Bereits Anfang Dezember hatte Deutschlands größte Bank angekündigt, eine Milliarde Euro zu investieren, "um ihre Systeme und Kontrollen auf den bestmöglichen Stand zu bringen". Um steigenden Anforderungen von Aufsehern und Regulatoren besser gerecht zu werden, hatte die Deutsche Bank zudem die Einstellung von konzernweit 1300 Mitarbeitern angekündigt, davon etwa 500 in den USA. Die US-Regulierer nehmen die Tochtergesellschaften ausländischer Banken nach den Erfahrungen der Finanzkrise verschärft unter Beobachtung.