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Umfrage: Banken weiter im Image-Tief

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Hamburg - Zweieinhalb Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise ist das Ansehen der Banken in der Bevölkerung weiter schlecht. Trotz großer Anstrengungen der Institute, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen, ist ihnen das bei der Hälfte der Deutschen bisher nicht gelungen.

In einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Hamburger Unternehmensberatung Putz & Partner gab jeder zweite der 1.002 Befragten an, dass sich sein persönliches Vertrauen nicht verbessert habe. 37 Prozent erklärten, dass sie die Bemühungen der Banken zumindest anerkennen. Die Institute müssten aber noch mehr tun. Lediglich 13 Prozent der Deutschen ist der Meinung, dass die Geldhäuser aus den Fehlern der Finanzkrise gelernt haben.

Darüber hinaus nimmt ein Großteil der Bankkunden Fehler in der Anlageberatung zum Anlass, den Verbleib bei ihrem Institut in Frage zu stellen. 43 Prozent der Befragten sehen rechtliche Verfahren wegen zweifelhafter Anlageberatung gegen eine Bank als klaren Grund, das Institut zu wechseln. Weitere 38 Prozent verbuchen solche Rechtsverfahren zumindest als negativen Imagefaktor für das betroffene Haus. Für nur rund jeden Fünften spielt die Verwicklung einer Bank in solche Verfahren mit Blick auf das eigene Kundenverhältnisses keine Rolle.

Auch die drastische Zunahme beim Datenklau an Geldautomaten in Deutschland schlägt sich negativ auf das Image der Banken nieder. 63 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, das Ansehen der Banken habe gelitten, weil zu wenig unternommen werde, um Datenklau zu verhindern. Laut Bundeskriminalamt verursachten Betrüger im vergangenen Jahr allein bei EC-Karten einen Schaden von schätzungsweise 60 Millionen Euro - ein Zuwachs von 20 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Für diese Entwicklung sehen die Deutschen auch die Banken mit in der Verantwortung. Nur jeder vierte Befragte sieht das Image der Institute durch die steigenden Fallzahlen nicht belastet.