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Tabuthema Gehalt: Freunde helfen, den eigenen Marktwert zu beurteilen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Ratingen - Über Geld spricht man bekanntlich nicht - für Berufstätige ist das die falsche Devise. Denn wer so denkt und sein Gehalt zum Tabuthema macht, verkauft sich im Job leicht unter Wert. "Darüber zu reden, ist wichtig, um den eigenen Marktwert zu erfahren", sagte der Karriereberater Theo Bergauer aus Ratingen. Zumindest echten Freunden gegenüber sollten Berufstätige sich ruhig trauen, das Thema einmal anzusprechen. Ansonsten könnten sie kaum einschätzen, ob das eigene Gehalt angemessen ist.

Die vornehme Zurückhaltung abzulegen, könne sich durchaus lohnen, erläuterte Bergauer. So seien die Erfahrungen von privaten Bekannten und befreundeten Kollegen eine wichtige Stütze, wenn es um das Verhandeln des Gehalts geht. "Die anderen können einem zum Beispiel helfen, Argumente zu finden, um sich besser zu verkaufen." Das können diejenigen am besten, die einen gut kennen. Sie könnten einem aber auch beim Vorbereiten eines Jahresgesprächs helfen, indem sie erzählen, wie solche Verhandlungen bei ihnen gelaufen sind.

Dennoch sei das Gehalt ein heikles Thema unter Freunden und Kollegen, gab Bergauer zu bedenken. "Da kann leicht Neid entstehen." Berufstätige sollten daher enge Grenzen ziehen bei der Frage, mit wem sie über ein so intimes Thema sprechen. "Das setzt ein großes Vertrauen voraus. Und es muss klar sein, dass der andere das nicht herumposaunt."

Außerdem darf ein solches Gespräch nicht in Angeberei ausarten. "Wenn ich nur prahlen will, verprelle ich die anderen natürlich", warnte Bergauer. Um so eine Situation zu vermeiden, müssen Beschäftigte dem anderen klarmachen, dass sie sich nicht messen wollen, sondern ihn um seinen Rat bitten möchten. Lässt der andere sich darauf ein, sollten Berufstätige nicht lange um den heißen Brei herumreden. So sei es wenig sinnvoll, das eigene Gehalt im Gespräch schönzurechnen oder nur ungefähr zu beziffern, meinte Bergauer. "Dann sollte man auch Ross und Reiter nennen." Ansonsten kann der andere einem schließlich schlecht bei der Frage helfen, ob der Verdienst angemessen ist.