Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Spanische Bankia ist auf weitere staatliche Hilfen angewiesen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Die teilverstaatlichte spanische Großbank Bankia muss angesichts ihres Kapitalmangels weitere staatliche Finanzhilfen beantragen, um die neuen Auflagen der Regierung zur Bekämpfung der Branchenkrise zu erfüllen.

Zusätzliche 7 bis 7,5 Milliarden Euro sind nötig, um die neuen Auflagen der Regierung zu erfüllen. Spaniens viertgrößte Bank müsse in dieser Höhe ihre Rücklagen für faule Immobilienkredite auffüllen, sagte Wirtschaftsminister Luis de Guindos am Montag bei einem Forum in Madrid. Angesichts ihres Kapitalmangels wird sich Bankia nach Angaben der Zeitung "El País" gezwungen sehen, erneut staatliche Finanzhilfe zu beantragen.

Bankia hatte bereits 2010 Hilfe aus dem staatlichen Bankenrettungsfonds FROB in Höhe von gut 4,5 Milliarden Euro erhalten. De Guindos versicherte dennoch, Bankia sei ein lebensfähiges Geldhaus mit einer hohen Liquidität. Die Bank gehört zu den vier großen Geldinstituten in Spanien und war aus einer Fusion von sieben Sparkassen hervorgegangen. Diese hatten sich Ende 2010 unter der Führung der Caja Madrid zur BFA (Banco Financiero y de
Ahorros) zusammengeschlossen.

Vertrauen der Anleger hat gelitten

Die spanischen Geldinstitute mit den faulen Immobilienkrediten in ihren Bilanzen waren in letzter Zeit immer stärker in den Mittelpunkt der Schuldenkrise gerückt. Aufgrund der heiklen Lage mehrerer Banken ist das Vertrauen der Anleger in die spanische Finanzwirtschaft immer mehr geschwunden. Mit zwei Reformen in nur drei Monaten hat die Regierung den Geldhäusern aufgetragen, insgesamt 84 Milliarden Euro zur Absicherung sowohl fauler als auch nicht problematischer Kredite zurückzulegen.

Das Wirtschaftsministerium teilte am Montag mit, dass die Beratungsfirmen Roland Berger (München) und Oliver Wyman (USA) den Auftrag erhalten hätten, die Bilanzen der spanischen Banken zu prüfen. Diese Arbeit solle dazu beitragen, "die Transparenz zu erhöhen und definitiv Zweifel über die Bewertung der Aktiva der Banken in Spanien auszuräumen".