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Riester-Rente: Studie zeichnet vernichtendes Bild

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Die Kritik an der Riester-Rente reißt nicht ab: Eine neue Studie besagt, dass sie nicht zum Ausgleich der Einschnitte bei der gesetzlichen Rente taugt.

Wissenschaftler der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung empfehlen daher, die Subventionierung von Riester-Renten auslaufen zu lassen - und zur Vermeidung von Altersarmut das Rentenniveau zu erhöhen statt zu senken sowie Niedrigrenten durch Steuergelder aufzustocken.

"Das gesetzliche Rentensystem muss wieder zu einer Lebensstandardsicherung zurückfinden mit einer paritätischen Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber", heißt es in der am Donnerstag in Berlin vorgestellten Studie des HBS-Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).

Die kapitalgedeckte Rente sei "keinesfalls geeignet, den Menschen ein sicheres Auskommen im Alter in Ergänzung zur gesetzlichen Rente zu garantieren". Blieben die Reformen in Kraft, drohten erhebliche Teile der Erwerbsbevölkerung in Altersarmut abzugleiten, warnen die Autoren. "Leider haben die Rentenreformen um die Jahrtausendwende das Problem des demografischen Wandels nicht gelöst, sondern nur in die Zukunft verschoben", kritisierte IMK-Chef Gustav A. Horn.

Die Rentenreformen der Jahre 2001 bis 2004 waren mit dem Ziel beschlossen worden, Rentenbeitragssätze auch bei einer wachsenden Zahl von Rentnern bis 2030 nicht über 22 Prozent steigen zu lassen. Dazu wurde die Formel zur Rentenberechnung um Dämpfungsfaktoren ergänzt. Die Folge dieser Eingriffe ist nach dem Fazit der Forscher fatal: Das Versorgungsniveau, das die gesetzliche Rente Beschäftigten mit durchschnittlichem oder niedrigem Einkommen biete, liege in Deutschland "deutlich unter dem Niveau in anderen OECD-Ländern".